Viele Speditionen suchen und suchen, finden aber kaum Fahrer. Woran liegt das? Wie schaut der Berufsalltag aus? Sollte weniger transportiert werden?
In Deutschland fehlen den Speditionen laut Branchenangaben 60.000 bis 80.000 Lkw-Fahrer und Fahrerinnen. So hieß es in den vergangenen Monaten immer wieder. Wie kommt das? Das ist die zentrale Frage im heutigen Tagesgespräch.
Wie schaut der Alltag von Männern und Frauen aus, die mit dem Lkw kreuz und quer über den europäischen Kontinent fahren? Wo liegen die Schwierigkeiten der Arbeit als Berufskraftfahrer/-in? Wie steht es um die Bezahlung, um die Arbeitszeiten und um das Ansehen des Berufs? Welche positiven Seiten gibt es? Wie unverzichtbar ist der Lkw-Verkehr? Was wäre, wenn keiner mehr Rohstoffe in die Fabriken und Güter in die Supermärkte transportieren würde? Diskutieren Sie mit!
Rufen Sie an im Tagesgespräch!
Zu Gast bei Moderatorin Christine Krueger ist Sebastian Amenda. Er ist der Junior-Chef der Spedition „Alfred Amenda & Sohn Transport GmbH im Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm.
Außerdem meldet sich Christina Scheib vom Landesverband Bayerischer Transport- und Logistikunternehmen zu Wort. Die Lkw-Fahrerin ist aktiv als Influencerin und wurde mit der Fernsehsendung „Asphalt Cowboys“ bekannt.
Mit dabei ist zudem Jochen Dieckmann. Er schaut auf ein langjähriges Berufsleben als Lkw-Fahrer zurück. Darüber hat er das Buch „Geschlafen wird am Monatsende“ geschrieben.
Rufen Sie an und diskutieren Sie mit im Tagesgespräch auf Bayern 2 und in ARD-alpha! Unter der gebührenfreien Telefonnummer 0800 / 94 95 95 5 sind wir immer werktags ab 11 Uhr für Sie erreichbar.
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