Wer hauptberuflich einen Lkw fährt, der sorgt gerne dafür sein berufliches Umfeld – die Fahrerkabine – nach eigenen Wünschen zu dekorieren. Ganz individuell und nach eigenem Ermessen in den Grenzen des guten Geschmacks.
Genau jene Grenzen hat der Fahrer eines Lkw nun deutlich überschritten – und damit offen gezeigt, wofür er politisch steht.
Bei der Gestaltung seiner Kabine im Lkw hat ein Fahrer nun die Grenzen des guten Geschmacks überschritten – oder um es deutlich zu formulieren: Er hat offen zu Schau gestellt, für welche schlimme politische Gesinnung er steht. Das hat Konsequenzen für den Lkw-Fahrer.
Im Netz kursiert derzeit das Foto der Fahrerkabine. Auf der Oberseite der Windschutzscheibe prangt in großen gelben Lettern in altdeutscher Schrift das Wort „Führerhaus“.
Und es wird noch schlimmer.
Lkw-Fahrer fährt rechtsextreme Gesinnung zur Schau
Wie viele Lastwagenfahrer hat der Fahrer des Transporters ein Nummernschild an der Windschutzscheibe angebracht, auf dem ein Vorname steht. Häufig nehmen Lkw-Fahrer ihren eigenen Namen, dann steht da etwa „Norbert“, „Manfred“ oder „Günther“.
Auf dem Kennzeichen dieses Fahrers steht „Adolf. H“. Ob er wirklich so heißt, ist nicht bekannt. Aber die Kombination mit dem „Führerhaus“-Schriftzug und einer Reichsflagge mit Reichsadler auf der Beifahrerseite der Windschutzscheibe lassen eher den Verdacht zu, dass Adolf Hitler gemeint ist.
Für den Fahrer mit der offensichtlichen rechtsextremen Gesinnung hat die abscheuliche Dekoration nun Konsequenzen.
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