Biebelried.Eine Meldung über einen „schlangenlinienfahrenden“ Lastwagenfahrer ging am Montagnachmittag bei der Verkehrspolizei ein. Nach einer sofort eingeleiteten Fahndung machte eine Streife den Lkw aus. Ein Alkohol-Test bei dem Fahrer ergab um 17.30 Uhr ein Ergebnis von 2,98 Promille.
Kurz nach 17 Uhr hatte sich ein Verkehrsteilnehmer bei der Verkehrspolizeiinspektion Würzburg-Biebelried gemeldet und mitgeteilt, dass er hinter einem Lkw fahre, der auf der A 7, Richtung Ulm „Schlangenlinie“ fährt.
Daraufhin wurde sofort eine Streife zur angegebenen Örtlichkeit beordert, die den Sattelzug auf dem Standstreifen stehend antraf. Der 49-jährige Lkw-Fahrer wurde einem Alkohol-Test unterzogen, der um 17.30 Uhr, 2,98 Promille anzeigte. Nachdem der Lkw verkehrssicher auf einem Parkplatz abgestellt worden war, ist der Mann anschließend auf die Dienststelle gebracht worden, wo eine Blutentnahme vorgenommen wurde. Seine Fahrzeugschlüssel und der Führerschein wurden sichergestellt und die Firma benachrichtigt, um einen neuen Fahrer zu schicken.
Auf den Lkw-Fahrer wartet nun ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr.
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