So ein Sattelschlepper ist ein gewaltiges Ding, das zu fahren gelernt sein will. Man muss schon Nerven stark und belastbar sein, um als Trucker zu arbeiten, entgegen der allgemeinen Meinung ist der Job weitaus mehr, als nur auf seinem Hintern zu sitzen und das Biest zu lenken. Das wird vor allem dann klar, wenn man Leuten dabei zuschaut, wie sie mit angehängten Auflieger rangieren. So wie in diesem Video.
In den USA und Kanada nennt man so ein 40 Tonnen schweres Monstrum auch gerne salopp „Semi“, oder 18 Wheeler – warum das bei in der Regel nur zehn bis zwölf Rädern so ist, wissen wir auch nicht. Hat der Sattelschlepper dort etwa noch sechs Ersatzräder dabei? Oder sind Versionen mit noch mehr Achsen dort gängig? Man sollte einen Brummifahrer seines Vertrauens fragen.
Unabhängig von der Bezeichnung des LKW ist jedenfalls jede Menge Fingerspitzengefühl vonnöten. Denn dann ist Millimeterarbeit gefragt, wie das Video auf beeindruckende Weise offenbart: Nicht nur für die vielen Sequenzen, in denen unter erschwerten Umständen rückwärts eingeparkt wird. Insbesondere der Sattelschlepper, der drei Sattelschlepper … äh … schleppt, hat es uns echt angetan. Sowas würden wir gerne mal live sehen.In den USA und Kanada nennt man so ein 40 Tonnen schweres Monstrum auch gerne salopp „Semi“, oder 18 Wheeler – warum das bei in der Regel nur zehn bis zwölf Rädern so ist, wissen wir auch nicht. Hat der Sattelschlepper dort etwa noch sechs Ersatzräder dabei? Oder sind Versionen mit noch mehr Achsen dort gängig? Man sollte einen Brummifahrer seines Vertrauens fragen.
Unabhängig von der Bezeichnung des LKW ist jedenfalls jede Menge Fingerspitzengefühl vonnöten. Denn dann ist Millimeterarbeit gefragt, wie das Video auf beeindruckende Weise offenbart: Nicht nur für die vielen Sequenzen, in denen unter erschwerten Umständen rückwärts eingeparkt wird. Insbesondere der Sattelschlepper, der drei Sattelschlepper … äh … schleppt, hat es uns echt angetan. Sowas würden wir gerne mal live sehen.