Hamburg bedankt sich bei Lkw-Fahrern und Fahrerinnen

Mit der Aktion „Hamburg sagt Danke“ wollen die Beteiligten ein Zeichen der Wertschätzung für das Fahrpersonal setzen, gleichzeitig will die Branche damit auch um Nachwuchs werben.

Im Rahmen der Aktion „Hamburg sagt Danke“ werden am kommenden Donnerstag ab dem frühen Morgen insgesamt 5000 Franzbrötchen sowie Schilder mit der Aufschrift „Logistikheld“ und „Logistikheldin“ an Lkw-Fahrer und Lkw-Fahrerinnen überreicht. Die Aktion findet zum fünften Mal statt. Getragen wird die Aktion von der Logistik-Initiative Hamburg (LIHH), dem Verband Straßengüterverkehr und Logistik Hamburg (VSH), der SVG-Hamburg Straßenverkehrsgenossenschaft, dem Verein Hamburger Spediteure (VHSp) und weit über 50 Unternehmen der Branche.

„Die vielen Lkw-Fahrerinnen, die tagtäglich auf unseren Straßen unterwegs sind, sichern die Versorgung unserer Gesellschaft. Sie transportieren nicht nur die Waren für unseren alltäglichen Bedarf, sondern auch sensible Güter, wie beispielsweise Corona-Impfstoffe. Die gesellschaftliche Systemrelevanz dieser Berufsgruppe wurde nicht zuletzt durch die vergangenen Monate nochmals mehr als deutlich. Es ist also höchste Zeit, um wieder ‚Danke‘ zu sagen und ein Zeichen der Wertschätzung zu setzen“, sagte Peer Witten, Vorsitzender der Logistik-Initiative Hamburg.

Die Franzbrötchen werden an der Halskestraße, am Containerterminal Eurogate, in Rade und anderen Orten als kleines Dankeschön verteilt. Viele Unternehmen versorgen ihr Fahrpersonal auch direkt an ihren Standorten. Die Fahrer und Fahrerinnen erhalten außerdem eine Dankeskarte verbunden mit der Bitte, damit ein Selfie zu machen und dieses unter dem Hashtag #LogistikHeld bzw. #LogistikHeldin bei Facebook oder Instagram hochzuladen. Ziel der Aktion ist es, den „Logistik-held:innen“ ein Gesicht zu geben und ihre Arbeit zu würdigen. Darüber hinaus soll auf diese Weise für Nachwuchs geworben werden.

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