Jetzt werden Milliarden investiert
Man kann wohl mit Fug und Recht behaupten, dass der Wandel hin zur Elektro-Mobilität nicht so läuft, wie sich das die meisten Autohersteller vorgestellt haben. Diverse von ihnen verschieben ihre hochtrabenden Ziele nun nach hinten und sind sich gar nicht mehr so sicher, wann die Transition zum rein elektrischen Hersteller abgeschlossen sein wird.
Noch im letzten Jahr schätzte Volkswagen, dass Elektroautos bis Ende des Jahrzehnts für 80 Prozent der jährlichen Verkäufe in Europa verantwortlich sein würden. Der eher lauwarme Zuspruch der eigenen ID-Modelle veranlasst die Wolfsburger nun dazu, ihre Strategie zu justieren.
Von den 180 Milliarden Euro, die 2023 vornehmlich für Elektroautos der nächsten Generation beiseite gelegt wurden, wird VW nun ein Drittel für die Entwicklung von Verbrennungsmotoren umleiten. Diese Ankündigung kommt von Arno Antlitz, seines Zeichens Chief Financial Officer und Chief Operating Officer des Volkswagen-Konzerns. Das Unternehmen hat also vor, gut 60 Milliarden Euro aufzuwenden, um "unsere Verbrenner-Autos wettbewerbsfähig zu halten".
Man kann wohl mit Fug und Recht behaupten, dass der Wandel hin zur Elektro-Mobilität nicht so läuft, wie sich das die meisten Autohersteller vorgestellt haben. Diverse von ihnen verschieben ihre hochtrabenden Ziele nun nach hinten und sind sich gar nicht mehr so sicher, wann die Transition zum rein elektrischen Hersteller abgeschlossen sein wird.
Noch im letzten Jahr schätzte Volkswagen, dass Elektroautos bis Ende des Jahrzehnts für 80 Prozent der jährlichen Verkäufe in Europa verantwortlich sein würden. Der eher lauwarme Zuspruch der eigenen ID-Modelle veranlasst die Wolfsburger nun dazu, ihre Strategie zu justieren.
Von den 180 Milliarden Euro, die 2023 vornehmlich für Elektroautos der nächsten Generation beiseite gelegt wurden, wird VW nun ein Drittel für die Entwicklung von Verbrennungsmotoren umleiten. Diese Ankündigung kommt von Arno Antlitz, seines Zeichens Chief Financial Officer und Chief Operating Officer des Volkswagen-Konzerns. Das Unternehmen hat also vor, gut 60 Milliarden Euro aufzuwenden, um "unsere Verbrenner-Autos wettbewerbsfähig zu halten".
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