Kindheit-Erinnerungen
Seit frühester Kindheit wählte ich die Zahl sieben als meine Glückszahl. Warum ich ausgerechnet diese Zahl wählte, weiß ich heute nicht mehr.
Berichte über die Zahl 7
Die 7 ist bis heute in nahezu allen Kulturen eine Zahl mit herausragender Bedeutung, eine Glückszahl, die über Jahrtausende hinweg verehrt wurde. Die Wurzeln dafür liegen in den Ursprüngen unserer Zivilisation. Für die Völker der Antike war die 7 eine offensichtlich von den Göttern bevorzugte Zahl. Auf ihrer Basis entstanden Mondkalender, die es ermöglichten, Naturabläufe vorauszusagen, Ernte- und Saatdaten festzulegen.
Die christliche Kirche hat die alttestamentliche 7 im Mittelalter weiter ausgebaut. Nach damaliger Überzeugung steht die Zahl für die Vereinigung des Geistigen mit dem Irdischen, denn sie ergibt sich aus den Zahlen 3 (Dreifaltigkeit) und 4 (die vier Elemente, vier Wind- und Himmelsrichtungen) und symbolisiert damit das Ziel jedes Christen.
Bereits im 17. Jahrhundert beschäftigte sich der englische Philosoph John Locke mit dem "seven phenomena": Durch die Untersuchung des menschlichen Auffassungsvermögens stellte er fest, dass Testpersonen, denen eine größere Anzahl an Gegenständen kurz präsentiert wird, bei bis zu sieben Objekten eine Trefferquote von fast hundert Prozent haben.
Seit frühester Kindheit wählte ich die Zahl sieben als meine Glückszahl. Warum ich ausgerechnet diese Zahl wählte, weiß ich heute nicht mehr.
Berichte über die Zahl 7
Die 7 ist bis heute in nahezu allen Kulturen eine Zahl mit herausragender Bedeutung, eine Glückszahl, die über Jahrtausende hinweg verehrt wurde. Die Wurzeln dafür liegen in den Ursprüngen unserer Zivilisation. Für die Völker der Antike war die 7 eine offensichtlich von den Göttern bevorzugte Zahl. Auf ihrer Basis entstanden Mondkalender, die es ermöglichten, Naturabläufe vorauszusagen, Ernte- und Saatdaten festzulegen.
Die christliche Kirche hat die alttestamentliche 7 im Mittelalter weiter ausgebaut. Nach damaliger Überzeugung steht die Zahl für die Vereinigung des Geistigen mit dem Irdischen, denn sie ergibt sich aus den Zahlen 3 (Dreifaltigkeit) und 4 (die vier Elemente, vier Wind- und Himmelsrichtungen) und symbolisiert damit das Ziel jedes Christen.
Bereits im 17. Jahrhundert beschäftigte sich der englische Philosoph John Locke mit dem "seven phenomena": Durch die Untersuchung des menschlichen Auffassungsvermögens stellte er fest, dass Testpersonen, denen eine größere Anzahl an Gegenständen kurz präsentiert wird, bei bis zu sieben Objekten eine Trefferquote von fast hundert Prozent haben.
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