Gedichte, Weisheiten

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10 Arten von Menschen, die du im Alter vermeiden solltest – Weisheit | Buddhismus

Mit zunehmendem Alter ist es wichtig, sich mit Menschen zu umgeben, die positive Energie in unser Leben bringen. In diesem Video zeige ich dir 10 Arten von Menschen, die du im Alter vermeiden solltest, um innere Ruhe, Weisheit und Zufriedenheit zu bewahren. Diese Weisheiten sind tief in den Lehren des Buddhismus verwurzelt und bieten wertvolle Erkenntnisse für ein erfülltes und friedliches Leben. Schau dir das Video an, um zu lernen, wie du schädliche Beziehungen loslassen kannst, um deinen spirituellen Weg zu stärken.

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Unbequeme Wahrheiten:

Das Gehirn täuscht sich gerne selbst – und nimmt Gefühle wichtiger als Fakten

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Macht und Freiheit, Recht und Sitte,
Klarer Geist und scharfer Hieb
Zügeln dann aus starker Mitte
Jeder Selbstsucht wilden Trieb,
Und es mag am deutschen Wesen
Einmal noch die Welt genesen.

Autor unbekannt

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Bei den Woken und selbst ernannt Progressiven unserer Gesellschaft haben ideologische Verbohrtheiten und das Erklimmen der Macht zu einem intellektuellen Niedergang geführt. Wo früher der Geist zu Hause war, regieren heute Arroganz und Einfalt

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Kerngedanken von Sigmund Freud

Sigmund Freud war davon überzeugt, dass das menschliche Verhalten nicht nur von den bewussten Gedanken und Gefühlen, sondern auch von verborgenen Erinnerungen, Wünschen und Erfahrungen beeinflusst wird.

Sigmund Freud zeigte, dass Menschen, die im Frühling oder Sommer Geburtstag haben, intelligenter sind als Menschen, die zu anderen Jahreszeiten auf die Welt kommen. Anderen Studien zufolge sind Menschen mit Geburtsdatum im Winter häufiger extrovertiert, impulsiv und seltener neurotisch.

Sigmund Freuds Psychoanalyse

Die Psychoanalyse war die Methode, die Freud entwickelt hat, um unbewusste Konflikte zu erkennen und zu lösen. Sie basiert auf der Annahme, dass psychische Störungen oft auf unbewusste Konflikte zurückzuführen sind, die aus früheren Lebenserfahrungen und Gedanken resultieren.

https://www.studysmarter.de/schule/p...20Genitalphase.

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Psychische Gesundheit - Seele in Balance

Der Begriff "Psychische Gesundheit“ bezieht sich auf unser "Innenleben“, das heißt, wie wir denken und fühlen, aber auch wie wir handeln. Psychische Gesundheit bedeutet, dass sich ein Mensch seelisch und geistig wohl fühlt. Eine Art Idealzustand, in dem ein Mensch sein Potential voll ausschöpfen kann, um mit Belastungen und Stress in seinem Leben fertig zu werden. Dank einer gesunden Psyche kann ein Mensch bei seiner Arbeit leistungsfähig sein. Er kann etwas zu seinem Umfeld - das heißt zum Leben seiner Familie, seiner Freunde, Bekannten und Nachbarn - beitragen.

Psychische Gesundheit bedeutet nicht einfach die Abwesenheit von psychischen Belastungen oder Erkrankungen. Es gibt hier kein "Alles-oder-Nichts-Prinzip“: Die meisten von uns befinden sich die meiste Zeit irgendwo in der Mitte zwischen "psychisch gesund“ und „psychisch belastet“ beziehungsweise "psychisch krank".

(Ärzteblatt: Apotheken-Rundschau)

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Drum können niemals nicht andere schuld an den eigenen Befangenheiten sein.

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Glücklich,
wer mit den Verhältnissen
zu brechen versteht, ehe sie ihn
gebrochen haben!
Franz von Liszt

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Nicht das Beginnen wird belohnt, sondern einzig und allein das Durchhalten.
Katharina von Siena

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Ein Neubeginn ist immer möglich. Der aktuelle Tag lädt uns dazu ein: Wir dürfen den Mut haben, immer wieder neu zu beginnen. Erfahrungen einschätzen lernen, die einen dabei helfen können, sich nicht im Kreis zu drehen. Positive wie negative Erfahrungen können Schätze am Wegesrand der eigenen Lebensreise sein.

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Gefühle sind keine Fakten: Wie man Erfahrungen von der Realität unterscheidet

Das Navigieren durch die komplexe Landschaft unserer inneren Welt kann von intensiven Emotionen erfüllt sein, wobei Gefühle zwar zahlreich sind, aber nicht immer faktisch. „Gefühle sind keine Fakten“ – dieses Mantra dient als wichtige Erinnerung, wenn wir die starken Emotionen interpretieren, die uns in verschiedenen Lebenssituationen sowohl informieren als auch manchmal in die Irre führen. Emotionen fungieren als Barometer und messen unsere Bedürfnisse und Erfahrungen mit bemerkenswerter Sensibilität. Es ist jedoch wichtig, sich daran zu erinnern, dass Emotionen zwar Wahrheit enthalten, aber nicht immer mit der Wahrheit übereinstimmen. Die Kunst, auf unsere Gefühle zu hören und sie zu verstehen, ist entscheidend, ebenso wie die Fähigkeit zu erkennen, wann sie uns vom Kurs abbringen.

Wenn wir unsere Emotionen mit Fakten verwechseln, hat das gravierende Folgen. Es kann unsere Beziehungen beeinträchtigen, unsere Entscheidungsprozesse verzerren, unsere geistige Gesundheit beeinträchtigen und vieles mehr.

Emotionen von Fakten trennen

Was sind Emotionen?

Emotionen sind zutiefst persönliche und subjektive Erfahrungen, die Gefühle wie Glück, Trauer, Wut und Angst umfassen. Sie werden von unseren Wahrnehmungen, Überzeugungen, vergangenen Erfahrungen und kulturellen Hintergründen geprägt, wodurch die emotionale Erfahrung jedes Menschen einzigartig ist. Emotionen beeinflussen unsere Reaktionen auf verschiedene Situationen und die Art und Weise, wie wir soziale Interaktionen durchführen. Sie bieten wertvolle Erkenntnisse über uns selbst und unsere Umgebung, können aber auch irrational und leicht zu beeinflussen sein.

Was sind Fakten?

Fakten stehen im Gegensatz zu Emotionen; sie sind objektive und überprüfbare Informationen, die unabhängig von unseren persönlichen Gefühlen oder Meinungen existieren. Fakten sind konsistente und universelle Wahrheiten, die für jeden gelten, unabhängig von individuellen Perspektiven. Sie basieren in der Regel auf Beweisen, Daten oder direkter Beobachtung und verkörpern Rationalität und Logik. Fakten bilden die Grundlage für fundierte Entscheidungen, Problemlösungen und ein objektives Verständnis der Welt um uns herum.

Was sind die Unterschiede?

Es kann schwierig sein, zwischen Fakten und Emotionen zu unterscheiden, insbesondere in Momenten intensiver oder überwältigender Gefühle. Unsere Emotionen sind zwar flüchtig und unterliegen der persönlichen Interpretation, können aber so überzeugend wirken, dass sie wie konkrete Wahrheiten erscheinen.
Sie liefern zwar wertvolle Informationen über unsere Bedürfnisse und erleichtern die Kommunikation mit anderen, man sollte sie jedoch nicht mit objektiven Fakten verwechseln. Emotionen sind formbar und werden von unseren individuellen Erfahrungen und Vorurteilen geprägt, während Fakten unveränderlich sind und sich nicht durch persönliche Ansichten oder Interpretationen verändern lassen.

Weiter.....

https://neurodivergentinsights.com/b...-are-not-facts

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Es gibt vielmehr negative als positive Gefühle....

Angst, Neid, Stress, Aggression, Schuld, Wut, Hass, Reue, Ekel, Verachtung, Abwertung, Entsetzen, Geiz, Gier, Eifersucht, Langeweile, Verzweiflung, u. v. a. m.

Positive, die dem absoluten Selbst dienen:

Liebe, Mitgefühl, Glückseligkeit, Dankbarkeit.