Das ist der Unterschied: Man sucht immerzu nach Problem und kaum nach treffsicheren Lösungen um diese für alle Zeiten zu unterbinden, stattdessen stehen Flickschustereien an der Tagesordnung. Regierenden sollte man schon etwas mehr zutrauen können, als sich laufend armselig bloßzustellen.
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Correctiv-Chefin gesteht: Ihr „privates Umfeld“ wünscht sich, Attentäter hätte Trump getötet
Die stellvertretende Chefredakteurin von „Correctiv“ (Stichwort: erfundene Wannsee-Konferenz 2.0), Anette Dowideit, beschäftigt sich im aktuellen Newsletter des selbsternannten Faktencheck-Mediums mit dem Attentat auf Donald Trump vergangene Woche. Sie gesteht: Ihr „privates Umfeld“ wünscht sich, der Attentäter hätte Trump getötet.
Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit
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Passend zur Meldung über schwindendes Vertrauen in die Nahost-Berichterstattung, hat @tagesschau ein schönes Bsp vö., das zeigt warum das so ist. Der Beitrag über Israels Angriffe in der Westbank klingt wie von der israelischen Armee abgeschrieben (und ist es größtenteils auch).
Der Beitrag beruht nahezu ausschließlich auf offiziellen israelischen Angaben (rot markiert). Israels Angriffe werden durchgehend als Anti-Terroroperation dargestellt. Folgen für die palästinensische Zivilbevölkerung kommen nicht vor. Nicht einmal die Zahl der Todesopfer wird genannt (zum Zeitpunkt der Veröffentlichung 12 laut WAFA).
Palästinensische Angaben oder Perspektiven kommen nur an einer Stelle vor, in Form eines kurzen Augenzeugenberichts eines palästinensischen Reporters (gelb markiert).
Unabhängige Quellen und Statements fehlen komplett. Zum Zeitpunkt der VÖ. des Beitrages hatten u.a. HRW, ICRC, OHCHR und UN-Generalsekretär Antonio Guterres das israelische Vorgehen kritisiert. Nichts davon wird im Text erwähnt.
Den Großteil des Beitrages hat die Tagesschau aus dem offiziellen Radiosender der israelischen Armee übernommen. Ausgiebig zitiert sie Doron Kadosh, den sie als "ein Militärexperte" bezeichnet. Dass Kadosh selbst Mitarbeiter des Armeeradios ist, verschweigt sie.
An min. zwei Stellen übernimmt der Beitrag strittige Behauptungen der israelischen Armee und präsentiert sie ohne Hinweis als Tatsache (dunkelrot) – wie die Zwischenüberschrift: "Einsatz gilt Terrorabwehr“.
Israelische und palästinensische Opfer werden sprachlich unterschiedlich dargestellt. Israelis wurden „getötet“, Palästinenser hingegen „starben“. Bei Palästinensern folgt der Hinweis, dass sich unter ihnen „bewaffnete Kämpfer“ befanden. Bei Israelis fehlt eine solche Differenzierung.
Es fehlen auch jegliche Einordnung und Hintergründe – beispielsweise zu Völkerrecht, Besatzung, Siedlungsprozess, Annexion, humanitäre Situation…Der einzige Kontext bleibt „Terrorabwehr“.
Fragwürdig ist auch, warum ein Korrespondent vor Ort (Tel Aviv) einen Beitrag schreibt, der fast ausschließlich daraus besteht, einen Beitrag des Israelischen Armeeradios wiederzugeben, anstatt selbst vor Ort zu recherchieren und Stimmen einzuholen – wofür er schließlich dort ist.
tl;dr
Bei solchen Beiträgen braucht sich die Tagesschau nicht über schwindendes Vertrauen in ihre Berichterstattung zu wundern
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PERVERS IST WENN DEUTSCHE STAATSBÜRGER SCHUTZ SUCHEN MÜSSEN VOR SCHUTZSUCHENDEN!
In der internationalen Politik geht es
nie um Demokratie oder Menschenrechte.
Es geht um die Interessen von Staaten.
Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
Geschichtsunterricht erzählt.
Egon Bahr
Der grosse Krieg beginnt nicht mit dem ersten Schuss, sondern beginnt mit dem lustvollen Schüren von Kriegsbereitschaft im Namen der Wahrheit.
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"Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"
chinesisches Sprichwort
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Schauspieler und Politiker: Weiter Aufregung um „Die 100“
Nach ersten Enthüllungen um die Teilnahme eines Kleindarstellers in der politischen Mitmach- und Meinungsshow „Die 100" machen unermüdliche Rechercheure mittlerweile über ein Dutzend Teilnehmer der Sendung aus, deren Unvoreingenommenheit in Frage gestellt werden kann; darunter mehrere Schauspieler und Politiker. Ein Fiasko für die ARD.
Die digitale Welt ist anfällig für Manipulation und Fake-News: Das wissen wir alle. Andererseits war es noch nie so leicht, Betrug aufzudecken. In Zeiten kollektiver Anmerkungen und Faktenchecker haben so viele Menschen wie noch nie Zugang zu so viel Information wie noch nie. Täuschungen sind ebenso schnell im Netz, wie sie dekonstruiert werden.
Das bekommt heuer die ARD schmerzhaft zu spüren: Die jüngste Ausgabe der Mitmachsendung „Die 100“ erregt deutlich mehr Aufsehen, als den Machern lieb sein dürfte. In der Sendung positionieren sich hundert Teilnehmer, die die Breite der Gesellschaft abbilden sollen, zu einer Frage. Sie bekommen Argumente vorgelegt und nehmen abschließend nochmals eine Haltung zur Ausgangsfrage ein. „Ist die AfD ein Problem für die Demokratie“, so lautete die Frage nun. Und tatsächlich: Nach einer Stunde Pro und Kontra war die Zustimmung zu dieser These von anfangs 63 Prozent auf 68 Prozent gestiegen. Meinungsbildung in Echtzeit.
Dumm nur, dass ausgerechnet der letzte befragte Teilnehmer eine allzu unglaubwürdige Wandlung vom Saulus zum Paulus durchgemacht haben wollte. Hatte er sich zu Beginn der Sendung noch als unkritisch gegenüber der AfD eingestuft, war er in das diametral entgegengesetzte Lager abgewandert und beteuerte nun, die AfD sei ein „Wolf im Schafspelz“, darum habe er sich umentschieden. Eine derart krasse Wandlung in 60 Minuten? Als Schlusswort der Sendung?
Weiter....
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Bösartiges Anti-AfD-Framing bei der ARD-Sendung »Die 100«
ARD verkauft Bürger für dumm: Laiendarsteller inszeniert Abkehr von AfD
100 angeblich zufällig ausgewählte Gäste sollten auf Themen rund um die AfD reagieren. Einer der Teilnehmer stellte sich als jemand dar, der durch die Sendung die AfD als »Wolf im Schafspelz« erkannt habe. Und siehe da: Er ist ein Schauspieler.
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Ich setz es mal hier rein von wegen unabhängig und gar nicht dem Links Grünem Zeitgeist folgend. Hat mir direkt den Blutdruck in unbekannte Höhen getrieben
Heute morgen gegen viere kam im Verkehrsfunk die Warnung vor einem Falschfahrer. Oder richtiger, die Meldung vor einem Falsch fahrendem Fahrzeug. Ganz im Sinne des Links Grünen Genderwahns. Und auch die Entwarnung sprach von einem falsch fahrendem Fahrzeug. Nich von einem Falschfahrer/in
Abgesehen davon das ja wohl das Fahrzeug niemals von sich aus auf die Idee käme falsch zu fahren sondern nur der Fahrer.........
Ich schätze bis in zehn Jahren nähen wir in Deutschland T-Shirts für Bangladesch.
Dieses Land ist sowas von DegeneriertWird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem.
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Zitat von cavallo 09 Beitrag anzeigenIch habe manchmal das Gefühl, dass man es keinem mehr recht machen kann gendern will keiner+ schreibt oder sagt es neutral ist es auch nicht recht also was nun?Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem.
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