Ich bin ja sozialpolitisch links, und wenn mich jemand fragt, was Linkssein bedeutet, würde ich antworten: Empörung über Ungerechtigkeit. Das, was die Grünen zurzeit machen, hat mit "links" in diesem Sinne nichts zu tun. Warum?
Ideologische Themen wie Transgender und Klima haben sozialpolitische Debatten komplett verdrängt. Den Grünen ist es egal, ob einfache Arbeiter durch ihre Politik verarmen. Statt konkrete politische Interessen von weniger Privilegierten zu vertreten, verkünden die Grünen eine quasireligiöse Verzichtsideologie für protestantische Pfarrerstöchterchen wie @GoeringEckardt. Die Botschaft der grünen Erlöser lautet: Wenn du als Individuum Verzicht leistest, kannst du den Untergang der Welt aufhalten. Das hat nichts zu tun mit dem solidarischen
Kampf von Unterpriviligierten zwecks Durchsetzung konkreter Interessen gegenüber Mächtigen. Die klassische Arbeiterbewegung hat tatsächlich echte Verbesserungen erreicht - oder glaubt ihr, Kündigungsschutz, Streikrecht und Tarifverträge hätten Unternehmer freiwillig gegeben?
Es sollte auch jeden stutzig machen, dass die grüne Agenda, sprich LGBTQ und Klimaschutz, durch Finanziers und Politiker weltweit durchgesetzt wird. Frage: Wann waren die Reichen und Mächtigen jemals auf der Seite des einfachen Volks?
Früher wurden soziale Errungenschaften durch harte Auseinandersetzungen gegen Staat und Kapital erkämpft. Heute ist es umgekehrt: Staat und Kapital setzen die grüne Agenda mit Gewalt GEGEN die Mehrheit des Volkes durch. Komisch, oder?
Traurigerweise muss ich deshalb einräumen, dass bei den Themen der letzten Jahre - Corona, Transgender, teils auch Klima - die Rechten, nicht die Linken auf der richtigen Spur sind, falls man Grüne überhaupt noch als "links" bezeichnen mag.
Ich bin wirklich gespannt, ob und wann sozialpolitische Debatten und Empörung über Ungerechtigkeit und Ausbeutung wieder die quasireligiöse Heilserzählung der grünen Sekte verdrängen werden. Meine Befürchtung: Der Kampf ist verloren, weil zuviel Geld in deren Agenda steckt.
https://twitter.com/Flingeraner/stat...yT1qd_KpA&s=19
Finde ich sehr passend zum derzeitigen Zustand der Olivgrünen.
Ideologische Themen wie Transgender und Klima haben sozialpolitische Debatten komplett verdrängt. Den Grünen ist es egal, ob einfache Arbeiter durch ihre Politik verarmen. Statt konkrete politische Interessen von weniger Privilegierten zu vertreten, verkünden die Grünen eine quasireligiöse Verzichtsideologie für protestantische Pfarrerstöchterchen wie @GoeringEckardt. Die Botschaft der grünen Erlöser lautet: Wenn du als Individuum Verzicht leistest, kannst du den Untergang der Welt aufhalten. Das hat nichts zu tun mit dem solidarischen
Kampf von Unterpriviligierten zwecks Durchsetzung konkreter Interessen gegenüber Mächtigen. Die klassische Arbeiterbewegung hat tatsächlich echte Verbesserungen erreicht - oder glaubt ihr, Kündigungsschutz, Streikrecht und Tarifverträge hätten Unternehmer freiwillig gegeben?
Es sollte auch jeden stutzig machen, dass die grüne Agenda, sprich LGBTQ und Klimaschutz, durch Finanziers und Politiker weltweit durchgesetzt wird. Frage: Wann waren die Reichen und Mächtigen jemals auf der Seite des einfachen Volks?
Früher wurden soziale Errungenschaften durch harte Auseinandersetzungen gegen Staat und Kapital erkämpft. Heute ist es umgekehrt: Staat und Kapital setzen die grüne Agenda mit Gewalt GEGEN die Mehrheit des Volkes durch. Komisch, oder?
Traurigerweise muss ich deshalb einräumen, dass bei den Themen der letzten Jahre - Corona, Transgender, teils auch Klima - die Rechten, nicht die Linken auf der richtigen Spur sind, falls man Grüne überhaupt noch als "links" bezeichnen mag.
Ich bin wirklich gespannt, ob und wann sozialpolitische Debatten und Empörung über Ungerechtigkeit und Ausbeutung wieder die quasireligiöse Heilserzählung der grünen Sekte verdrängen werden. Meine Befürchtung: Der Kampf ist verloren, weil zuviel Geld in deren Agenda steckt.
https://twitter.com/Flingeraner/stat...yT1qd_KpA&s=19
Finde ich sehr passend zum derzeitigen Zustand der Olivgrünen.
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