Dann setz es doch dort rein!
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Bündnis 90-Die Grünen
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X
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Links-grüne Reiche dominieren die Welt, aber über Musk empört man sich
Der Besitzer von X erlaubt auf seiner Social-Media-Plattform im Rahmen der Gesetze zu sagen, was das linksgrüne Establishment am liebsten „regulieren“, also zensieren würde. „Musk-Kritiker“ blenden allerdings aus, dass reiche Stiftungen seit Jahren vor allem linker Politik den Rücken stärken.
Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit
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Wer wäre ihm traurig gewesen, wenn er das durchgezogen hätte....?
Grünen-Kanzlerkandidat gesteht: Im Sommer dachte Habeck ans Hinschmeißen
Bitteres Geständnis von Grünen-Kanzlerkandidat und Noch-Wirtschaftsminister Robert Habeck.
Nach dem zermürbenden Dauerstreit in der Ampel-Regierung habe er sich zwar „entschieden, noch einmal zu kämpfen. Mit allem, was ich gelernt habe, mit aller Leidenschaft“.
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Grüne Sabotage:
Braunkohle-Kraftwerk Weisweiler rettete Die Deutschen noch über Weihnachten vorm Blackout – und wurde jetzt abgeschaltet
Pünktlich zum Beginn des neuen Jahres setzt sich auch der selbstzerstörerische Wahnsinn der deutschen Energiewende unerbittlich fort. Am 1. Januar wurde das 1967 in Betrieb genommene Braunkohle-Kraftwerk „Weisweiler F“ mit einer Nettonennleistung von 321 MW vom Netz genommen, weil dies in Paragraph 51 des Kohleverstromungsbeendigungsgesetz (KVBG) vorgesehen ist. Dabei hatte dieses Kraftwerk noch am 27. Dezember und über Weihnachten den Strom produziert, der aufgrund der abermaligen Dunkelflaute unbedingt nötig war. Diese war so extrem, dass Weisweiler F, trotz seines enormen CO2-Ausstosses, zeitweise unter Volllast betrieben werden musste.
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Neuer Tiefpunkt der „feministischen Außenpolitik“
Baerbock zu Gast bei Syriens Terroristenregierung
Massenmörder, Terroristen und islamistische Fusselbärte, die einen beim Westen in Ungnade gefallenen Diktator plötzlich weniger Wochen stürzen, was in 13 Jahren Bürgerkrieg zuvor angeblich nicht möglich gewesen sein soll, werfen sich nach der Machtergreifung in Schale, geben sich staatsmännisch und angeblich besonnen-berechenbar. Das reicht völlig aus, dass die peinlichste, diplomatiefernste und rückgratloseste Bundesregierung aller Zeiten nicht nur die deutsche Steuerschatulle öffnet und blanko 60 Millionen Euro nach Damaskus überweist, sondern auch noch in Person des albernen Kindes im Außenamt Annalena Baerbock vor Ort aufschlägt, um das internationale Renommee der neuen Herren aufzupolieren. Dafür lässt die Volldilettatin im Außenamt ihre Prinzipien völlig fahren – und nimmt es dümmlich kichernd wie selbstverständlich hin, dass ihr der HTS-Führer und neue Staatschef Abu Muhammad al-Jolani als Frau den Handschlag verweigert; soviel dann zur “feministischen Außenpolitik”.
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Nächste Demütigung: Syrische Machthaber lassen Baerbock-Fotos verpixeln
Wie weit sich Deutschland und seine sogenannte selbsternannte “feministische Außenministerin” noch demütigen lassen wollen, ist eine schwer zu beantwortende Frage – denn hier gibt es offensichtlich keine Schmerzgrenzen mehr. Nicht nur, dass Baerbock bei ihrem schändlichen Besuch in Damaskus bei HTS-Milizen Ahmed al-Scharaa alias al-Jolani den Handschlag verweigert bekam und dies anschließend noch als völlig normal abtat: Nun wird sie auch noch – weil Frau und unverschleiert – auf den offiziellen Pressefotos und Aufnahmen der syrischen Staatsmedien vom Treffen nur verpixelt gezeigt oder gleich ganz weggeschnitten. Es ist die selbe “Wertschätzung” gegenüber Frauen, die diesen auch hier in Deutschland durch die von Baerbock und ihren Grünen dauerverhätschelten Muslime entgegengebracht wird – doch das juckt die bar jeder Selbstreflektion durch die Welt stolpernde, rückgratlos herumfuhrwerkende Außenministerin dieser Regierung von Multi-Kulti-Stümpern und Islam-Appeasern nicht die Bohne. Sie nehmen es selbst gar nicht wahr.
Es geht nicht um mangelnden Respekt gegenüber Baerbock, denn diese Frau kann eigentlich niemand mehr respektieren. Davon können wir hier in Deutschland ein Lied singen. Hier geht es jedoch um eine Respektlosigkeit und Erniedrigung aller Frauen – und ausgerechnet die sehen darüber grinsend hinweg, die in Deutschland, dem Land der Meldestellen und das institutionalisieren Herumopferns, sonst ständig Gleichberechtigung einfordern. Ihre ganze Moral ist verlogen, weil sie sich selektiv, nur gegen einheimische und deutsche oder weiße Männer, aber nie gegen Patriarchen, Machos und Chauvinisten fremder Kulturen richtet.
Und dann ihnen noch 60 Mio. Steuergelder zugesagt....
Regierung noch mal richtig großzügig: 60 Millionen deutsche Steuergelder für Islamterroristen?
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Deutschland solle Putin abschrecken
Robert Habeck will Rüstungsausgaben verdoppeln
Ausgerechnet die Grünen versuchen nun, die Union bei Rüstungsfragen zu überholen. Sie haben den endgültigen Sprung von »grün« zu »olivgrün« geschafft.
Wenn es nach Robert Habeck geht, soll Deutschland seine Rüstungsausgaben deutlich erhöhen. Gegenüber dem »Spiegel« erklärte er, dass Deutschland etwa dreieinhalb Prozent seiner Wirtschaftsleistung für Rüstung ausgeben solle. »Wir müssen fast doppelt so viel für unsere Verteidigung ausgeben, damit Putin nicht wagt, uns anzugreifen«, erklärte Habeck
Um das zu finanzieren, müsse man die Schuldenbremse reformieren und über weitere »Sondervermögen« nachdenken, meint Habeck. Damit läuft Habeck bei den US-Falken in der Biden-Administration offene Türen ein und verlässt endgültig alte Werte der Grünen, wie sie in den 1980er Jahren noch von Petra Kelly oder Jutta Ditfurth vertreten wurde. Der lange Weg von »grün« zu »olivgrün« hat — unter dem US-amerikanischen Einfluss auf die Grünen — einen neuen Höhepunkt erreicht. Begonnen hatte es schon unter Außenminister Joschka Fischer und seiner US-Kollegin Madeleine Albright.
»GMX«.
Dem Steuerzahler sei Dank, der wird es schon irgendwie stemmen.....
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Das Siegestor in München, bestrahlt vom grünen Kanzlerkandidaten.
„Bündniskanzler“ prangt in riesigen leuchtenden Lettern auf dem Münchner Siegestor, umrahmt von einem Foto des grünen Kanzlerkandidaten Robert Habeck, darunter in kleineren Buchstaben die bedeutungsschwangeren Worte: „Ein Mensch. Ein Wort“.
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