Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Was ist los in Deutschland?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Eingestürzte Brücke soll wieder aufgebaut werden, aber so schon, wie sie einst mal gewesen, wird sie wohl nicht wieder werden....

    Aufnahme von 1895


    Zuletzt geändert von Manni-Blue; 17.09.2024, 18:34.


    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

    ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

    Kommentar


    • Asphaltflüsterer
      Asphaltflüsterer kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Das wäre wahrscheinlich unbezahlbar und würde 20 Jahre dauern, bevor die ersten Straßenbahn und Fußgänger die fertige Brücke betreten....




  • Gruß!
    M.P.U
    "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

    chinesisches Sprichwort

    Kommentar


  • Es ist nicht zu fassen!

    Auch Politiker sind nur Menschen.

    ​​​​​Mal leisten sie gute Arbeit, mal machen sie Fehler. Manche Politiker machen mehr recht als schlecht, bei anderen ist es umgekehrt. So ist das eben in einer Demokratie, in der sich die Politiker aus der heterogenen Bevölkerung rekrutieren. Deshalb sollte man nicht verallgemeinern oder gar alle Politiker über einen Kamm scheren. Das wäre unfair.

    Mit einer Ausnahme allerdings. Einen Politikertypus gibt es, der hat so viel Schlechtes über die Bevölkerung gebracht, dass ein Muster zu erkennen ist. Dieser Politikertypus heißt CSU-Verkehrsminister. Er hat entscheidend dazu beigetragen, die Mobilität im größten EU-Staat Deutschland herunterzuwirtschaften, die Bevölkerung zu frustrieren und das Vertrauen in die Politik zu beschädigen. Peter Ramsauer war von 2009 bis 2013 Verkehrsminister, Alexander Dobrindt von 2013 bis 2017, Christian Schmidt kommissarisch von 2017 bis 2018 und Andreas Scheuer von 2018 bis 2021.

    Alle vier sind CSU-Männer, und zusammen haben sie so viele Schäden angerichtet, dass keine zehn Tagesanbrüche ausreichen würden, um sie alle aufzuzählen. Den riesigen Etat des Verkehrsministeriums verwendeten sie, um schicke Umgehungsstraßen in Bayern zu bauen, wider besseres Wissen die Autobahn-Maut in den Sand zu setzen und teure PR-Termine zu veranstalten. Währenddessen ließen sie unzählige Autobahnbrücken und das 33.000 Kilometer lange Schienennetz der Deutschen Bahn verrotten.

    Ihren Karrieren hat das nicht geschadet. Herr Ramsauer sitzt seit seinem Eintritt 1990 bis heute im Bundestag, wo er auf der Liste der Abgeordneten mit den größten Nebenverdiensten stets weit oben auftaucht. Herr Dobrindt hat sich ins Amt des Vorsitzenden der CSU-Landesgruppe gerettet, Herr Schmidt hat den Posten des Hohen Repräsentanten für Bosnien und Herzegowina ergattert. Und Andi Scheuer? Versilbert seine politischen Kontakte als Berater und Vermögensverwalter.

    Die Herren sind also fein raus. Ihr kollektives Erbe hingegen ist desaströs. Die Bahn ist heute ein Sanierungsfall. Milliardenverluste reißen Löcher in die Bilanz, tägliche Verspätungen und Zugausfälle nerven die Bevölkerung, immer mehr Bürger wenden sich von der Bahn ab – und das mitten in der Klimakrise.

    Die ehemaligen Verkehrsverhinderungsminister tragen die Hauptschuld an der Misere, aber die wechselnden Bahn-Manager haben eine erkleckliche Mitschuld. Von Mehdorn über Grube bis Pofalla immer dasselbe Muster: Probleme wurden ignoriert oder schöngeredet, während man großspurige Pläne ankündigte, dabei aber die Umsetzung vergaß. Üppige Boni kassierten sie trotzdem.

    Die Ampelkoalition hatte geschworen, diesen Augiasstall auszumisten, doch der aktuelle Verkehrsminister Volker Wissing von der FDP hat mittlerweile kapituliert. Für die Generalsanierung der Bahn bräuchte er sehr viel zusätzliches Geld, aber das gibt der Haushalt nicht her, weil sein Chef Christian Lindner auf der Schuldenbremse besteht. Also tut Herr Wissing das, was alle Politiker tun, die sich aus einer Bredouille befreien wollen: Sie schieben den Schwarzen Peter jemand anderem zu und setzen diesen unter Druck. Deshalb hat Wissing den gegenwärtigen Bahnchef Richard Lutz verdonnert, ein großes Sanierungskonzept vorzulegen.

    Und Herr Lutz, der bisher nicht durch großartige Management-Leistungen aufgefallen ist, hat gehorcht: Heute präsentiert er dem Aufsichtsrat sein Sanierungsprogramm für den Staatskrisenkonzern. Das 110-seitige Papier hat er in feinster Marketing-Sprache mit dem griffigen Titel "S3" überschrieben. Damit meint er die drei Sanierungsfelder Infrastruktur, Betrieb und Wirtschaftlichkeit; in den kommenden drei Jahren will er die Bahn wieder profitabel und pünktlich machen.

    Wer sich das Konzept genauer anschaut, stellt allerdings rasch fest: Fast sämtliche Ziele und auch den Weg dorthin hat Herr Lutz exakt so schon vor fünf Jahren versprochen – und zwar für 2024, also für dieses Jahr. Eingelöst haben er und seine Chef-Kollegen davon jedoch so gut wie nichts. Im Gegenteil: Die Krise der Bahn hat sich verschlimmert.

    Das kommt nicht von ungefähr, sondern ist auf handfeste Managementfehler zurückzuführen. Interessiert liest man beispielsweise, dass die Bahn-Häuptlinge sich bei der Personalplanung völlig verkalkuliert haben: Die aktuellen Kosten liegen mehr als sechs Milliarden Euro über der Planung. Deshalb wollen die Manager in den kommenden Jahren mehr als 30.000 Stellen streichen. Wie sich das auf die Qualität und die Pünktlichkeit der Züge auswirkt, können Sie sich denken. Auch die geplante Digitalisierung des Schienennetzes wird wohl auf den Sankt-Nimmerleins-Tag verschoben. Stattdessen will man angeblich analoge Technik aus den – halten Sie sich fest – 1990er Jahren einbauen. Einen entsprechenden Bericht hat die Bahn-Chefriege zwar dementiert, allerdings auch keinen Plan vorgelegt, wie sie die notwendigen 54 Milliarden Euro für die digitale Runderneuerung aufzubringen gedenkt. Stattdessen wurde der Manager suspendiert, der das Konzept umsetzen sollte. War er frustriert und hat Interna ausgeplaudert?

    Unterm Strich bleibt der Eindruck zurück: Da wird heute kein Sanierungs-, sondern ein Schönwetterkonzept präsentiert. Verkehrsministerium und Bahn-Management brauchen dringend gute Nachrichten, also denken sie sich halt irgendwas Schönes aus. Umsetzen müssen es dann die nächste Bundesregierung und womöglich bald ein neuer Bahnchef. Für Herrn Lutz wird man sicher ein anderes schönes Pöstchen finden.

    Falls Sie nun denken: Das ist doch alles nicht zu fassen! Ja, dann sind Sie sicher nicht allein.



    PERVERS IST WENN DEUTSCHE STAATSBÜRGER SCHUTZ SUCHEN MÜSSEN VOR SCHUTZSUCHENDEN!

    ​​​​​In der internationalen Politik geht es
    nie um Demokratie oder Menschenrechte.
    Es geht um die Interessen von Staaten.
    Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
    Geschichtsunterricht erzählt.
    Egon Bahr


    Der grosse Krieg beginnt nicht mit dem ersten Schuss, sondern beginnt mit dem lustvollen Schüren von Kriegsbereitschaft im Namen der Wahrheit.

    Kommentar


    • Und trotz alledem steht die CDU/CSU weit abgeschlagen ganz vorn. Wer wählt dann DIE?


      Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

      ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

      Kommentar


      • Und schwupps sind 550 Millionen weg: Solarzellen statt Schultoiletten

        Brüchige Treppen, Uringestank, kaputte Fenster“ – nein es handelte sich nicht um ein leerstehendes altes Gebäude kurz vor dem Einsturz, sondern um die Ulrichschule in Bayern. Der BR titelte: „Marode Schulen: Wenn Schüler den Uringestank nicht mehr ertragen.“ Der Gestank war so schlimm, dass viele Schüler nicht mehr die Toilette benutzen wollten.




        Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

        ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

        Kommentar


        • 50 Milliarden Euro jährlich für Migranten – aber kein Geld für Brücken und Straßen!



          Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

          ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

          Kommentar


          • Asphaltflüsterer
            Asphaltflüsterer kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Dann ziehe mal noch die Summe dazu, die jährlich nach Banderistan verschenkt wird....... Da kommt ein stolzes Sümmchen zusammen!

        • Wehe, du wirst krank: Dann möglichst nicht im „besten Deutschland, das es jemals gab!“

          ​Das laut Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier „beste Deutschland, das es jemals gab“ kennt viele Gesichter:

          Asyl-Chaos, Migrantengewalt, Messerattacken im Viertelstundentakt, Energiepreis-Horror, Firmenpleiten, Inflation, Industrieflucht, eine marode Bahn, marode Schulen. Ein weiteres Gesicht ist das unter der finanziellen Last auch der Masseneinwanderung kaputtgesparte Gesundheitswesen. Diese mittelbare Folge der Migration bekommen immer mehr kranke Menschen zu spüren.

          Ähnlich absurd lange, nämlich oft vergeblich, warten heute in Deutschland Kassenpatienten auf einen Termin beim Facharzt – etwa beim Urologen, Gynäkologen, Hautarzt, Neurologen oder Röntgenfacharzt. Drei Monate Wartezeit und mehr für einen Termin zur Brustkrebsvorsorge von Frauen (Mammografie) sind die Regel.

          Kassenpatienten, die auf gut Glück in einer Praxis vorsprechen, werden bereits am Tresen abserviert, berichtet das Berliner Boulevardblatt „BZ“. Viele Ärzte stellen schon auf ihren Webseiten klar: „Wir können leider keine neuen Patienten aufnehmen.“

          Die Folgen: Symptome werden verschleppt, Krankheiten verschlimmern sich. „Es ist extrem schwierig, Termine bei Fachärzten zu bekommen“, sagt Hausärztin Katrin Osterberg aus dem Berliner Bezirk Buckow.


          Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

          ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

          Kommentar


          • Goldgrube Bevölkerungsaustausch: Wie Private an der Migration verdienen

            Die Migrationskrise hält Deutschland weiterhin fest im Griff und führt zu schwerwiegenden Belastungen für den Staat und die Gesellschaft. Die hohen Sozialausgaben und die zunehmende Kriminalität sind nur einige der negativen Folgen. Doch während die breite Bevölkerung leidet, profitieren einige Akteure massiv von dieser Entwicklung.

            Ein Bericht der Berliner Zeitung deckt den Wahnsinn auf: Private Unternehmen, die Bau-, Immobilien- und Sozialbranche, verdienen prächtig an der Migration.

            Baubranche: Umbauten kosten Millionen
            Die Kosten für die Anpassung von Gebäuden, um Migranten unterzubringen, explodieren. Ein besonders drastisches Beispiel liefert der Berliner Bezirk Lichtenberg, wo Steuerzahler gezwungen sind, unglaubliche 140 Millionen Euro für Umbauten aufzubringen. Diese Summe zeigt, wie teuer es ist, neue Unterkünfte zu schaffen, während die Wohnraumsituation für die einheimische Bevölkerung immer angespannter wird.

            Hotels und Vermieter: Migration als lukratives Geschäftsmodell
            Viele Hotels haben ihren Betrieb auf die Unterbringung von Flüchtlingen umgestellt. Laut dem Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) gibt es derzeit 18 Mitgliedshotels, die fast ausschließlich Migranten beherbergen. Die Preise, die die Bezirke zahlen, sind beachtlich: Zwischen 28 und 50 Euro pro Person und Tag, was monatlich auf 900 bis 2.000 Euro pro Person hinausläuft. Das bringt für private Anbieter nicht nur satte Gewinne, sondern treibt die Mietpreise weiter in die Höhe und macht den ohnehin knappen Wohnraum noch unerschwinglicher.

            Sozialindustrie: Ein Milliardengeschäft
            Eine europaweit tätige Firma aus Norwegen übernimmt zunehmend die Betreuung von Migranten in Deutschland. Ihre Dienstleistungen reichen von Gesundheits- und Pflegediensten über Kindergärten bis hin zu Integrationsmaßnahmen. Der Konzern ist in Skandinavien, Osteuropa und Zentraleuropa tätig und beschäftigt über 19.000 Angestellte. Das Geschäft boomt: 2022 erzielte das Unternehmen einen Gewinn von 674 Millionen Euro, 2023 stieg dieser auf 912 Millionen. Diese Zahlen verdeutlichen, dass die Migrationskrise für manche Akteure eine wahre Goldgrube ist.

            Remigration statt Profitgier
            Während einige private Unternehmen und Konzerne massiv von der Migrationskrise profitieren, trägt die Bevölkerung die Last. Die Lösung des Problems liegt nicht in der endlosen Zuwanderung und der Umverteilung von Steuergeldern an die Profiteure, sondern in einer konsequenten Remigration. Nur durch eine gezielte Rückführung von Migranten kann die ungerechte Vermögensverteilung gestoppt und die langfristige Sicherheit und Stabilität Deutschlands gewährleistet werden.

            Die Migrationskrise hält Deutschland weiterhin fest im Griff und führt zu schwerwiegenden Belastungen für den Staat und die Gesellschaft. Die hohen Sozialausgaben und die zunehmende Kriminalität sind nur einige der negativen Folgen. Doch während die breite Bevölkerung leidet, profitieren einige Akteure massiv von dieser Entwicklung. Ein Bericht der Berliner Zeitung deckt den Wahnsinn auf: Private...



            Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

            ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

            Kommentar


            • So ungerecht geht es in Deutschland zu

              In Deutschland muss eine Friseurin, die an der Armutsgrenze verdient, einen größeren Anteil ihres Arbeitslohns für Krankenversicherungsbeiträge bezahlen als der Oppositionsführer im Bundestag. Das ist nicht gerecht, aber Realität im Sozialsystem. […]

              Während die reichsten Erwerbstätigen knapp 40 Prozent ihres Einkommens abgeben, sind es bei den ärmsten Deutschen noch immer 35 Prozent. Diese relativ hohen Abgaben und Steuern bei Wenigverdiener sind eine wichtige Ursache für die Ungleichheit in Deutschland.

              Die Schieflage wird allerdings nicht ausreichend wahrgenommen, denn die öffentliche Debatte wird immer noch von den scheinbar unverhältnismäßig großzügigen „Sozialtransfers“ beherrscht. Dabei profitieren Gutverdiener noch immer von umfangreichen Steuervergünstigungen, während es solche Vorteile für Geringverdiener so gut wie gar nicht gibt.​​


              Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

              ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

              Kommentar




              • Gruß!
                M.P.U
                "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

                chinesisches Sprichwort

                Kommentar


                • Manni-Blue
                  Manni-Blue kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Hab den Robert bei den Grünen platziert....19.09.2024, 19:37
                  .

              • Offener Brief an Chefs von ARD: „Glaubt ihr wirklich, dass alle Eure Zuschauer nur noch Deppen sind?“

                Lieber NDR, lieber WDR, liebe ARD,
                liebe Intendanten und Fernsehdirektoren,

                was hat Euch bloß so ruiniert? Ist Euch nichts mehr heilig? Oder glaubt ihr mittlerweile, dass ALLE Eure Zuschauer ohnehin nur noch Deppen sind, denen man gefahrlos auch die plumpste und übelste Täuschungs-Show vorgaukeln kann? Es sieht fast so aus.

                Eure viel diskutierte Propaganda-Show „Die 100 – was Deutschland bewegt“, in der Schauspieler nachweislich unschuldige Bürger mimten, steht jedenfalls zu Recht im Kreuzfeuer und ist ein neuerlicher Tiefpunkt in Sachen Glaubwürdigkeit. Von Eurem Programmauftrag zur unvoreingenommenen Berichterstattung habt ihr Euch damit wohl endgültig verabschiedet.

                „Ist die AfD eigentlich ein Problem für die Demokratie?“, wolltet ihr im Stil der Kinder-Quiz-Show „Eins, Zwei oder Drei?“ von 100 Bürgern wissen – so weit, so gut, auch wenn eine solche Frage auf einem so prominenten Sendeplatz in einer Woche kurz vor den Landtagswahlen in Brandenburg schon mal ein kleines Geschmäckle hat. Aber: kann man machen. So wie man auch kritische Sendungen zu jeder anderen Partei machen kann. Und sollte. Dafür sind die Medien da – ob öffentlich-rechtliche oder private.

                Wie diese Show ablief, und je mehr Hintergründe dazu bekannt werden, desto mehr stellt man sich gerade auch als ehemaliger öffentlich-rechtlicher Redakteur die Frage: Passt das alles noch zum alten Anspruch von ARD und ZDF?

                Plaudern wir doch ein wenig aus dem Nähkästchen, aus einer Zeit, als der überaus brillante Wieland Backes durch das einstige Talk-Flaggschiff „Nachtcafé“ führte und wöchentlich mit gesellschaftspolitischen Themen ziemliche Rekordquoten einfuhr. Ein Talk-Format, das Welten zusammenführte, Prominente mit Politikern, vor allem aber auch Menschen aus dem Volk, die oftmals mutig von ihren Problemen, Sorgen oder auch Erfolgen berichteten. Der Zuschauer konnte blindlings darauf vertrauen, dass diese Bürger, und auch deren Geschichten und Anliegen redaktionell maximal bis ins letzte Jota recherchiert und überprüft wurden.

                Weiter....



                4 Schauspieler, 6 Politiker in Propaganda-Sendung „Die 100“ – Die ARD behauptet trotzdem: „Keine Darsteller eingesetzt“

                https://www.nius.de/medien/4-schausp...8-e9df0a1f8e50


                Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

                ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

                Kommentar


                • PERVERS IST WENN DEUTSCHE STAATSBÜRGER SCHUTZ SUCHEN MÜSSEN VOR SCHUTZSUCHENDEN!

                  ​​​​​In der internationalen Politik geht es
                  nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                  Es geht um die Interessen von Staaten.
                  Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                  Geschichtsunterricht erzählt.
                  Egon Bahr


                  Der grosse Krieg beginnt nicht mit dem ersten Schuss, sondern beginnt mit dem lustvollen Schüren von Kriegsbereitschaft im Namen der Wahrheit.

                  Kommentar


                  • Richtig so.....

                    Landkreise: Teil der Asylbewerber verweigert Tätigkeiten

                    ​Mehrere Landkreise haben Asylbewerbern in Sachsen-Anhalt Leistungen gekürzt, nachdem diese die Arbeitsaufnahme verweigert haben. Das bestätigten der Burgenlandkreis, der Landkreis Mansfeld-Südharz und der Landkreis Stendal auf Anfrage der dpa.

                    Im Burgenlandkreis sollen die Asylbewerber bei der Grünpflege von öffentlichen Plätzen und Reinigungsarbeiten im öffentlichen Raum sowie auf Friedhöfen unterstützen. Es geht etwa um die Beseitigung von Unkraut und Pflege von Wegen und Hecken. Aktuell seien 28 Teilnehmer aktiv, sagte eine Sprecherin des Landkreises. «32 Personen haben die Tätigkeitsaufnahme verweigert.» Die Verweigerung werde sanktioniert, und die Leistungen würden gekürzt, hieß es.

                    «Es geht dabei auch darum, Struktur in den Alltag der Asylbewerber zu bringen», sagte die Geschäftsführerin des Landkreistags Sachsen-Anhalt, Ariane Berger, der Deutschen Presse-Agentur. Der Fokus dürfe nicht allein auf dem Erlernen der deutschen Sprache liegen. Es seien pragmatische Ansätze nötig, um Geflüchtete schneller in Arbeit zu bringen.

                    Mehr als 200 Euro weniger

                    Im Landkreis Mansfeld-Südharz haben Asylbewerber in den vergangenen Monaten bei der Räumung der während des Helme-Hochwassers verbauten Sandsäcke geholfen. 64 Personen wurden zur Hilfe verpflichtet. 39 Personen sind der Aufforderung nachgekommen, 25 Personen hätten die Teilnahme verweigert, teilte der Landkreis mit. Davon hätten 9 Personen einen triftigen Grund angegeben, so dass es keine Leistungskürzung gab. «Den verbleibenden 16 Personen wurden die Leistungen gekürzt.»

                    AfD fordert Konzept von Landesregierung

                    Die AfD-Landtagsfraktion fordert von der Landesregierung ein entsprechendes Konzept, in das die Kommunen einbezogen werden. Eine flächendeckende Arbeitspflicht sei überfällig, sagte Co-Fraktionschef Ulrich Siegmund in einer Parlamentsdebatte. Es sollten nicht nur einzelne Landkreise aktiv werden, so Siegmund. «Wir brauchen es überall.» Es gehe um Hilfen etwa bei der Säuberung öffentlicher Plätze oder bei der Ernte. So solle der Gesellschaft etwas zurückgegeben werden.






                    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

                    ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

                    Kommentar


                    • Fachkräfte-Notstand? Roboter übernehmen bei Kaufland das Zepter

                      ​Statt Zuwanderungswunder: Roboter ersetzen Menschen im Lagerbetrieb

                      Erinnern Sie sich noch? Vor gar nicht allzu langer Zeit wurde uns euphorisch prophezeit, dass die massenhafte Zuwanderung unsere Fachkräfteprobleme lösen würde. Fachkräfte, wohin das Auge reicht! Wer daran zweifelte, galt schnell als „Ewiggestriger“. Doch die Realität sieht heute etwas anders aus. Statt qualifizierter Arbeitskräfte aus Irak, Afghanistan, Pakistan und anderen Krisengebieten übernehmen im Zentrallager von Kaufland bei Ingolstadt Roboter das Kommando. Willkommen in der Zukunft – oder sollte man besser sagen: in der pragmatischen Notlösung?

                      Ein Lager, das sich quasi selbst verwaltet. Wo früher Menschen mit Gabelstaplern Paletten hin- und herschoben, surren jetzt unbemannte Fahrzeuge durch die meterhohen Regale. Säfte, Wein, Konserven – alles läuft wie von Geisterhand. Und wer braucht schon Menschen, wenn Roboter keine Pausen einlegen und nie krank sind? So sieht Fortschritt heute aus.

                      Aber keine Panik, die Arbeitsplätze sind nicht weg, sie haben sich nur „verändert“.

                      Das zumindest erklärt uns – so als ob wir das kleine ABC der Mathematik nicht kennen würden – Kauflands Deutschland-Chef Jochen Kratz im Gespräch mit der „Bild“. Ganz im Stil von Vizekanzler Robert Habeck, der einst meinte, Betriebe würden nicht insolvent gehen, sie „hören nur auf zu verkaufen“. Hier geht es also nicht um Arbeitsplatzabbau – Gott bewahre. Die Jobs sind jetzt einfach „attraktiver“. Schließlich muss sich in der hochmodernen Lagerhalle niemand mehr bücken! Klingt nach einer echten Erleichterung, oder? Und nach einer Quadratur des Kreises – eine Lösung für Denkfaule. Klar, ein paar menschliche Mitarbeiter bleiben natürlich noch. Aber eben viel weniger – auch wenn der Kaufland- Chef uns das Gegenteil weismachen möchte. Sie überwachen die Roboter und greifen ein, wenn die Technik mal ausfällt. „Kinderkrankheiten“, nennt Kratz das charmant.

                      Weiter....



                      Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

                      ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

                      Kommentar


                      • Tod der deutschen Autoindustrie?

                        Die Alarmzeichen könnten kaum lauter sein: Jetzt will Volkswagen bis zu 30.000 von insgesamt 130.000 Beschäftigten entlassen. Zusätzlich sollen die Investitionen um 20 Milliarden gekürzt werden. Zuletzt hatte Finanzchef Antlitz gesagt, es fehlten die Verkäufe von rund 500.000 Autos, es sei kein Markt mehr für die Autos vorhanden. Besonders dramatisch sieht die Lage für die Zulieferer aus. Bosch kippt seine Jobgarantie, die eigentlich bis 2027 verabredet ist. Doch wenn Werke nicht mehr wirtschaftlich betrieben werden können, sei das eine neue Lage, so Bosch-Chef Stefan Hartung. Dann in der vergangenen Woche das Alarmsignal des europäischen Verbandes der Autoindustrie ACEA. Wegen einbrechender Absatzzahlen für E-Autos hält der Verband den bisherigen Zeitplan für die vollständige Umstellung auf die sogenannte Elektro-Mobilität für nicht einhaltbar.

                        Klimaminister Habeck lädt für morgen, Montag, mal wieder zu einem Gipfel ein, um über die aktuelle Lage zu sprechen. Der Verband der Automobilindustrie VDA, und die IG Metall wollen teilnehmen und die größten Autohersteller und Zulieferer. Eine Bestandsaufnahme.​​


                        Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

                        ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

                        Kommentar

                        Werde jetzt Mitglied in der BO Community

                        Einklappen

                        Online-Benutzer

                        Einklappen

                        46087 Benutzer sind jetzt online. Registrierte Benutzer: 18, Gäste: 46069.

                        Mit 255.846 Benutzern waren am 26.04.2024 um 19:58 die meisten Benutzer gleichzeitig online.

                        Ads Widget

                        Einklappen
                        Lädt...
                        X