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  • Arbeitslosenzahl steigt deutlich an

    Die Arbeitsmarktlage in Deutschland verschlechtert sich zunehmend, und die Arbeitslosenzahlen steigen weiter. Aktuelle Daten der Bundesagentur für Arbeit (BA) zeigen einen deutlichen Anstieg: Im August 2024 zählten die Statistiken 63.000 mehr Arbeitslose als im Vormonat. Damit liegt die Arbeitslosenquote bei 6,1 Prozent, was einem Zuwachs von 176.000 Arbeitslosen im Vergleich zum Vorjahr entspricht.

    Diese Entwicklung ist ein klares Anzeichen für die anhaltende wirtschaftliche Schwäche. „Der Arbeitsmarkt leidet weiterhin unter der wirtschaftlichen Stagnation“, erläutert Andrea Nahles, Vorsitzende der BA. Die Zahl der Bürgergeldempfänger stieg im gleichen Zeitraum um 72.000 Personen auf über vier Millionen


    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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    • Was ist los in dieser kleinen Gemeinde,
      diesem Dorf?





      Dreimal so viele Leute, wie vorher angekündigt.


      Gruß!
      M.P.U

      ​​​​​​​
      "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

      chinesisches Sprichwort

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      • Die Probleme bei VW sind auch Merkels Werk

        ​VW will Werke schließen, obwohl 100.000 Bestellungen vorliegen. Die können aber nicht gebaut und verkauft werden, weil sonst hunderte Millionen Strafzahlungen fällig werden. Das sind die Folgen von EU-Gesetzen, die die Regierung Merkel schon 2017 ratifiziert hat. Die Grenzwerte für den Flottenverbrauch sind nur einzuhalten, wenn entsprechend viele E-Autos verkauft werden und Wirtschaftsminister Habeck hat die Subventionen dafür gestrichen.

        Das Gesetz über den Flottenverbrauch ist ein typisches Beispiel, wie Gesetze in der BRD und der EU extrem kompliziert gestaltet werden, um sie undurchschaubar zu machen, viele Schlupflöcher offen zu lassen und die Bürger daran zu hindern, den Wahnsinn zu erkennen. Gesetze, die eigentlich mit einem einzigen Satz ihren wahren Zweck erfüllen könnten. Im Fall der CO2-Beschränkungen sollte der lauten: „Es darf kein neues Auto gebaut oder verkauft werden, das mehr als soundso viele Liter Sprit pro 100 Kilometer verbraucht.“ Werfen wir dazu einen Blick auf das Gesetz zum Flottenverbrauch:

        -Der sogenannte Flottenverbrauch bezeichnet den durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch einer Fahrzeugflotte – bzw. deren CO2-Emission. Autos oder andere Fahrzeuge mit niedrigem oder ohne CO2-Ausstoß können innerhalb einer Flotte Fahrzeuge mit höherem Verbrauch ausgleichen. Hersteller wie Volkswagen, die derzeit von Verbrennungsmotoren auf Elektroantriebe umsteigen, werden versuchen, die Grenzwerte für den Flottenverbrauch bzw. die CO2-Emissionen innerhalb des Konzerns einzuhalten.

        Andere Hersteller setzen neben dem Umbau des Angebots auf sogenanntes Pooling der Fahrzeugflotten: Das bedeutet, dass sich der Flottenverbrauch dann auf eine Gruppe zusammengeschlossener Hersteller oder Marken bezieht. Was Volkswagen also innerhalb des eigenen Konzerns umsetzen kann, machen andere Hersteller im Zusammenspiel mit beispielsweise Tesla als reinem Anbieter von Elektroautos. Tesla verdient daran klotzig.

        Weiter....


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        • 20240520_152504.jpg 20240705_084451.jpg Ein Wink für alle Wähler in der Mark Brandenburg!
          PERVERS IST WENN DEUTSCHE STAATSBÜRGER SCHUTZ SUCHEN MÜSSEN VOR SCHUTZSUCHENDEN!

          ​​​​​In der internationalen Politik geht es
          nie um Demokratie oder Menschenrechte.
          Es geht um die Interessen von Staaten.
          Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
          Geschichtsunterricht erzählt.
          Egon Bahr


          Der grosse Krieg beginnt nicht mit dem ersten Schuss, sondern beginnt mit dem lustvollen Schüren von Kriegsbereitschaft im Namen der Wahrheit.

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          • Für DAS sind keine Gelder da....


            Experten: „Es herrscht akute Lebensgefahr“ in Dresden



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            • Autodiebstähle in Deutschland um 20 Prozent gestiegen

              (( Weswegen ich u. a. meinen Oldi-Bus verkaufte ))


              Bundesweit haben Kriminelle im vergangenen Jahr 14 585 kaskoversicherte Autos gestohlen. Das sei ein Anstieg um fast 20 Prozent im Vergleich zu 2022 gewesen. „Der wirtschaftliche Gesamtschaden durch die Autodiebe wuchs auf mehr als 310 Millionen Euro“, sagte GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen.

              Bundesweit haben Kriminelle im vergangenen Jahr unter anderem 14 585 kaskoversicherte Autos gestohlen. Es gab mehr als 310 Millionen Euro Schaden.


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              • Antiauto-Tyrannei: Anwohnerparken 500 Prozent teurer!

                Per „Ermächtigungsverordnung“ und auf Empfehlung der NGO „Agora-Verkehrswende“ erhöht Göttingen, eine Stadt im VW-Land Niedersachsen, die Anwohnerparkgebühren um 500 Prozent. Die gleichen Leute wundern sich, warum VW keine Autos mehr verkauft.

                Vieles, was die Bürger ärgert, schafft es nicht in die Medien, weil es zu alltäglich ist. Ignorieren sollte man es aber nicht. Viele kleine Irritationen bringen letztlich ein System zum Einsturz. Wenn man sich beispielsweise wundert, warum der Markt für 500.000 Autos „schlicht nicht mehr da“ sei (Zitat Volkswagen), dann hilft weiter, die tägliche Tyrannei zu betrachten, der Autobesitzer mittlerweile auf vielen Ebenen ausgesetzt sind. Dazu pars pro toto eine typische Begebenheit Niedersachsen, dem Stammsitz von VW.​


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                • Zitat von Manni-Blue Beitrag anzeigen
                  Für DAS sind keine Gelder da....


                  Experten: „Es herrscht akute Lebensgefahr“ in Dresden

                  Dresden: Der Einsturz der Carolabrücke - Symbol für Deutschland

                  Brücken stürzen in Deutschland von alleine ein. Atomkraftwerke sprengen wir dagegen selbst in die Luft. Unterdessen zahlen wir Millionen für Radwege in Peru und Milliarden zur Unterstützung des Stromnetzes in Südafrika.

                  Eines der zentralen Probleme, das im Zusammenhang mit dem Einsturz der Carolabrücke genannt wird, ist die Frage nach der Qualität der Bauplanung und der Einhaltung von Sicherheitsstandards. Experten haben nach dem Einsturz gravierende bauliche Mängel festgestellt, die möglicherweise schon frühzeitig erkannt, aber nicht ausreichend behoben wurden. Kritische Schwachstellen in der Konstruktion, wie fehlerhafte Betonarbeiten, mangelnde Stahlverstärkung und unzureichende Abdichtungen, hätten unter sorgfältiger Überwachung vermieden werden können.

                  Die Verantwortung für diese Mängel liegt nicht nur bei den Bauunternehmen, sondern auch bei den städtischen Behörden, die für die Überprüfung und Abnahme solcher Bauprojekte zuständig sind. Es stellt sich die Frage, ob die Kontrollen, die während der Bauphasen durchgeführt wurden, gründlich genug waren oder ob finanzielle und zeitliche Zwänge dazu führten, dass Kompromisse bei der Qualität gemacht wurden. Dieser Vorfall verdeutlicht die potenziellen Gefahren, wenn Sicherheitsstandards aufgrund von Budgetkürzungen oder Zeitdruck vernachlässigt werden.

                  Aber.... Geld für Stromnetz in Südafrika

                  Sprengung von AKWs in Deutschland

                  Neben der symbolischen Bedeutung stellt die Sprengung von Atomkraftwerken auch einen erheblichen technologischen und wirtschaftlichen Verlust dar. Die Kosten für den Bau eines AKW betragen Milliarden Euro, und der Abriss dieser Anlagen verschlingt zusätzliche Millionen. Kritiker argumentieren, dass es ein Verschleudern von Ressourcen ist, diese Anlagen vollständig zu zerstören, anstatt sie in einem „kalten Reserve“-Status zu halten, um sie bei Bedarf wieder in Betrieb nehmen zu können. - Doch das will die Regierung mit allen Mitteln verhindern.




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                  • STATISTISCHE BUNDESAMT

                    Pleitewelle: Zahl der Insolvenzen steigt erneut zweistellig



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                    • Nach der Autoindustrie jammert jetzt auch die Chemieindustrie

                      ​Wer hätte das gedacht: Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) warnt in einem Brief an die Abgeordneten des Bundestags sowie an die Partei- und Fraktionsvorsitzenden vor einem weiteren Abschwung.


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                      • Insolvenzzahlen auf Rekordniveau – aber Heil fordert 15 Euro Mindestlohn

                        ​Die Wirtschaftskrise, die die Ampel-Regierung dem Land beschert hat, nimmt immer dramatischere Ausmaße an, da zunehmend auch Großunternehmen betroffen sind, vor allem im Baugewerbe, aber auch im Einzelhandel sowie im Dienstleistungssektor und bei Möbeln und Haushaltswaren. Dabei ist nicht nur kein Ende, sondern sogar eine Verschlimmerung in Sicht. „Das zweite Halbjahr verspricht einen Sturm von Firmenpleiten“, prophezeit Jonas Eckhardt, von der Beratungsgesellschaft Falkensteg. Laut dem Kreditversicherer Allianz Trade gab es allein im ersten Halbjahr 40 Großinsolvenzen, 37 Prozent mehr als im Vorjahr. Diese hätten „oft einen Dominoeffekt auf viele Unternehmen in der gesamten Lieferkette. Nicht selten werden sie dabei mitgerissen und geraten selbst in den Abwärtssog, der im schlimmsten Fall ebenfalls in der Zahlungsunfähigkeit endet“, erklärte Allianzy Trade Deutschland-Chef Milo Bogaerts. Der kumulierte Umsatz der insolventen Großkonzerne beträgt im ersten Halbjahr 11,6 Milliarden Euro.

                        Die Stimmung bei den Unternehmen sei „so schlecht wie lange nicht mehr“, konstatiert Jürgen Matthes, der Leiter internationale Wirtschaftspolitik am Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln. Es gebe einen toxischen Mix aus höheren Energie- und Verbraucherpreisen, einem weltweiten Nachfrageeinbruch und nationalen Problemen wie hohen Arbeitskosten sowie enormen Bürokratie- und Steuerlasten.


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                        • "Unser" Deutschland....


                          Berlin Neukölln wird zum Kalifat! - Chaotische Zustände auf der Hermannstraße!





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                          • Asphaltflüsterer
                            Asphaltflüsterer kommentierte
                            Kommentar bearbeiten
                            Außer das der nur Müll gelabert hat, könnte ich dem Video nichts abgewinnen! Was soll das mit Kalifat zu tun haben.

                        • Brücke in Dresden....


                          Grüner Soziologe als Bau-Bürgermeister: Der Einsturz der Dresdner Carolabrücke als Folge von Politikversagen

                          ​Der Teileinsturz der Dresdner Carolabrücke am frühen Mittwochmorgen zeigt einmal mehr das totale Politikversagen auf allen Ebenen, wie es sich inzwischen überall in Deutschland findet. Der bedenkliche Zustand der Brücke war seit Jahren bekannt; die linke Stadtratsmehrheit weigerte sich aber, etwas dagegen zu unternehmen. Erst im Juni wurde ein Antrag abgelehnt, in dem gefordert worden war, dass der Oberbürgermeister den Stadtrat über den Zustand der Dresdener Brücken informieren sollte – weil er von den „rechten“ Freien Wählern kam. Der ehemalige grüne Bundestagsabgeordnete und heutige Dresdner Bürgermeister für Stadtentwicklung, Bau, Verkehr und Liegenschaften, Stephan Kühn, behauptete im August 2023, der Vorwurf, die Stadt lasse die Brücken vergammeln, entbehre „jeder sachlichen Grundlage“. Kühn, seines Zeichens Diplom-Soziologe ohne jegliche Verwaltungserfahrung oder gar Sachkenntnis auf seinem Gebiet, war durch die für dieses Land typische Parteienkungelei ins Amt gekommen. Eine Klage dagegen blieb erfolglos. Das Dresdner Verwaltungsgericht bestätigte im Juli de facto, dass fachliche Qualifikation für ein solches Amt nicht erforderlich sei, weil das „Demokratieprinzip“ gelte.​


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                          • Ein weiter so wünschenswert....

                            Gericht stoppt Umwidmung von Seniorenresidenz in Asylheim

                            ​Die Stadt Baden-Baden quartiert Migranten in einer Seniorenresidenz ein – mit negativen Folgen für die älteren Bewohner. Jetzt macht ein Gericht dem Spuk ein Ende.


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                            • Es juckt mich schon seit Tagen in den Fingern über den Eklat dreier Comedyer zu schreiben. Da machen sich die drei lustig über Behinderung der Sportler der paralympischen Spiele hauptsächlich über den Schwimmer Josia Topf wer es nicht weiss er hat 3 Medaillen gewonnen

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