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  • Olaf Scholz verspricht ein neues deutsches Wirtschaftswunder; Wachstumsraten wie in den 50er und 60er Jahren. Kommt wieder der Wohlstand für Alle – oder doch eher Armut für Alle? Analyse eines merkwürdigen Wirtschaftswunders.

    „So wollte ich jeden Zweifel beseitigt wissen, daß ich die Verwirklichung einer Wirtschaftsverfassung anstrebe, die immer weitere und breitere Schichten unseres Volkes zu Wohlstand zu führen vermag. Am Ausgangspunkt stand der Wunsch, über eine breitgeschichtete Massenkaufkraft die alte konservative soziale Struktur endgültig zu überwinden. Diese überkommene Hierarchie war auf der einen Seite durch eine dünne Oberschicht, welche sich jeden Konsum leisten konnte, wie andererseits durch eine quantitativ sehr breite Unterschicht mit unzureichender Kaufkraft gekennzeichnet. … Das erfolgversprechendste Mittel zur Erreichung und Sicherung jeden Wohlstandes ist der Wettbewerb.“

    In den 1950er Jahren und noch Anfang der 1960er Jahre betrugen die jährlichen Wachstumsraten bei Vollbeschäftigung um die acht Prozent; zwischen 1950 und 1960 hat sich die Wirtschaftsleistung glatt verdoppelt. 1950 wurden 120.000 Kühlschränke hergestellt, 1960 waren es 2,4 Millionen. In 10 Jahren wurden 5,4 Millionen Wohnungen fertiggestellt. Wachstum, Wohnungen und Kühlschränke – das Wirtschaftswunder nahm seinen Lauf.
    Wachstum in der Gegenrichtung


    2021 ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP) gerade noch um 2,6 Prozent gewachsen, 2022 um 1,9 Prozent, und 2023 wird es möglicherweise sogar schrumpfen. Wachstum geht in die Gegenrichtung. 2022 wurden nur noch 290.000 Wohnungen gebaut, obwohl das erklärte Ziel der Bundesregierung wegen der hohen Zuwanderung und Wohnungsknappheit 400.000 betrug. 2023 wird ein weiterer Rückgang auf maximal 250.000 neu erbaute Wohnungen erwartet. Nun sind moderne Wohnungen geräumiger, und von höherem Komfort. Aber viele Mieter würden gerne auch in einfachere Bausubstanz einziehen – es gibt sie nicht.

    Wie also soll es zur Trendwende kommen? Investitionen in die Klimawirtschaft

    Scholz begründet seinen Optimismus mit dem Ziel, dass Deutschland bis 2045 Klimaneutralität erreichen müsse. Die Umsetzung des Klimaschutzgesetzes setze „milliardenschwere, hunderte milliardenschwere privatwirtschaftliche Investitionen“ in einem Ausmaß voraus, „wie wir das über viele Jahrzehnte gar nicht mehr gewohnt waren“.

    Hunderte milliardenschwere Investitionen? In den goldenen Zeiten des Wirtschaftswunders waren es tatsächlich Privatinvestitionen, die das Wachstum förderten – Fabriken, Wohnungen, Einfamilienhäuser. Steigendes Einkommen und wachsender privater Konsum trieben das Wachstum weiter an. Investitionen werden getätigt, um Produktionsprozesse effizienter zu gestalten oder neue, verkaufsfähige Produkte zu erzeugen.

    Investitionen in den Klimaschutz aber sind nicht Investitionen in Wachstum – sondern lediglich Ersatz: Wärmepumpen sollen bestehende Gas- und Ölheizungen ersetzen, Windräder fossile Kraftwerke. Kernkraftwerke werden stillgelegt, Solarparks entstehen. Damit entsteht zunächst kein Wachstum – die Produktion erfolgt nur anders. Das durchzieht die gesamte Wirtschaft: Stahl soll „grün“ werden, ebenso Zement, Verkehr, Automobile und Wohnen.

    Wachstum würde entstehen, wenn die wirtschaftliche Leistung nach der Investition höher wäre. Ein einfaches Beispiel: Ein einfach ausgestatteter Fiat 500 kostet zwischen 15.000 und 16.000 Euro. Ein vollelektrischer Fiat 500 mit halbierter Reichweite kostet ziemlich genau das Doppelte. Das ist nicht mehr Auto – sondern weniger. Das ist keine Inflation – es ist gewollte und staatlich administrierte Preissteigerung um rund 100 Prozent. Die Mehrkosten entfallen auf die aufwändig meist in Asien gefertigte Batterie, die Rohstoffe werden in Afrika und Südamerika gewonnen. Die Arbeitsplätze der Motorenbauer in den Fiat-Werken entfallen ebenfalls wie preiswerte Mobilität: 30.000 Euro für einen Kleinwagen sind für viele heutige Auto-Nutzer unerschwinglich. Sie werden auf Mobilität verzichten müssen. Die Scholz-Investitionen sind nicht für mehr Wohlstand – sondern fordern Verzicht: Weniger Wohnraum, weniger Konsum, weniger Wärme, weniger Mobilität und noch mehr Weniger.

    Mehr „Wohlstand“ kann man das nicht nennen; auch nicht ein Mehr an Umweltschutz: Da der Strom bekanntlich in Deutschland schwerpunktmäßig aus Braunkohle stammt, ist auch die Klimabilanz negativ. Daran ändert auch die staatliche Förderung für den E-Fiat nichts, denn die wird ebenfalls von den Steuerzahlern aufgebracht. Die beschworene „Verkehrswende“ bringt so jedenfalls weder Wachstum noch Arbeitsplätze noch wachsenden Wohlstand; es ist lediglich ein unvorteilhafter Tausch. Autos werden wieder zum Luxusgut, nicht zum Allerweltsprodukt, wie es Erhard gewollt hatte. Die Klassengesellschaft kehrt zurück. Wer oben ist, fährt. Wer unten ist, hat zu warten, bis der Stadtomnibus kommt. Wirtschaftspolitik ist auch Sozial- und Gesellschaftspolitik.
    Die Energiewende


    Was am Auto einfach demonstriert werden kann, wiederholt sich gesamtwirtschaftlich. Kernstück von Olaf Scholz’ Politik ist ja die beschworene Klimaneutralität Deutschlands bis 2045, und die setzt bei der Energie an. Scholz fordert den Bau von vier bis fünf Windrädern am Tag. Von Januar bis Mai 2022 sind in ganz Deutschland 99 neue Windkraftanlagen errichtet worden, das entspricht einer halben Anlage pro Tag! Seither hat sich das Tempo weiter reduziert. Für die Verzehnfachung des Ausbaus gibt es keine Investoren und keine ausreichende Produktionskapazität. Der Bedarf an Seltenen Erden würde enorm ansteigen. Da Photovoltaik und Windräder vergleichsweise wenig Strom „ernten“, dauert es lange, bis die für den Bau investierte Energie wieder zurückfließt. Das ist der Grund, warum der Ausbau stockt: Es lohnt sich nicht; die laufenden Zinsen fressen den Gewinn an Strom auf. (Die Analyse der Energiepolitik kann hier nicht umfassend erfolgen; dafür eignet sich das neue, knappe und präzise Buch von Fritz Vahrenholt „Die große Energiekrise“).

    Zu Jahresbeginn wurde daher der Garantiepreis für Windstrom um 25 Prozent erhöht – immer noch zu wenig, um die steigenden Zinsen aufzufangen. Jedes Windkraftrad und jede zusätzliche Solaranlage vermindert daher den Wohlstand, natürlich nicht bei ihren Erbauern und Betreibern. Außerdem muss, wegen der schwankenden Erzeugung, der fossile Kraftwerkspark nicht abgebaut, sondern erweitert werden. Deutschland nimmt seine alten Braunkohlekraftwerke wieder in Betrieb. Bis 2030 sollen zudem 30 bis 50 Gaskraftwerke errichtet werden, obwohl in den letzten Jahrzehnten kein einziges Kraftwerk beantragt oder genehmigt wurde und Gas schlicht nicht vorhanden ist. Im Energiesystem wiederholt sich das negative Wirtschaftswunder des Elektroautos: Die Stromproduktion verteuert sich; die Investitionen haben eine negative Rentabilität: Sie schaffen Armut statt Wohlstand, verschlingen einen immer größeren Teil von natürlichen und finanziellen Ressourcen – es sind Armutsmaschinen. Die Zeche zahlen die Stromkunden; Arbeitsplätze gehen verloren, der Wohlstand sinkt. Olaf Scholz wird zu einer Art Anti-Erhard: Wachstum wird zur Schrumpfung.

    Gleichzeitig sollen von heute bis 2030 täglich (!) bis zu 40 Flächen in der Größe von Fußballplätzen mit Solaranlagen bebaut werden. Windräder sollen auch in Bayern gebaut werden, wobei dort die Stromernte auf ein Achtel fällt: Je weiter weg man von der Küste baut, umso schwächer weht der Wind. Die Stromernte schrumpft nicht im gleichen Maße, sondern um die dritte Potenz: Die Halbierung der Windgeschwindigkeit führt zur Achtelung der Stromproduktion. Windkraftbau südlich der Mainlinie ist eine unsinnige Verschwendung und Vernichtung von Landschaft, Lebensqualität, die Zerstörung von Wäldern sowie des Lebens auf dem Land.

    Dazu kommt aber auch die Belastung der Städter: Die Stromleitungen in den Wohngebieten reichen nicht für Wärmepumpen und E-Autos. Letztlich müsste fast jeder Gehweg für neue Leitungen aufgegraben werden. Schon jetzt fordern Bundesnetzagentur und Energieversorger daher Stromrationierung: Wärmepumpen und das Laden von E-Autos sollen ab sofort von Leitwarten aus gedrosselt werden können; sobald die Stromzähler in den Wohngebäuden zu „Smart-Metern“ umgebaut wurden, gilt das auch für privaten Stromverbrauch in der Wohnung, für Kühlschrank und Waschmaschine. Industrieanlagen werden schon heute bei Bedarf stillgelegt – ohne Rücksicht auf Kosten, Produktion und wegen Spannungsschwankungen zerstörte Anlagen.

    Die angeblich wohlstandssteigernden Investitionen von Olaf Scholz sind eher eine Art flächendeckende Zerstörung von Infrastruktur, Landschaft und Vermögen. Es ist eine Art „Planwirtschaft ohne Plan“, wie der Grünen-Mitbegründer Otto Schily spottet. Dabei war die Überwindung der Planwirtschaft das eigentliche Erfolgsrezept von Ludwig Erhard. Jetzt wird sie zur überstürzten, planlosen Phrasendrescherei ohne Realitätsbezug. So wird beispielsweise die Wasserstoffwirtschaft als Wunderwaffe angepriesen – ohne dass auch nur in Umrissen bekannt wäre, wie diese neue Welt technisch oder wirtschaftlich aussehen könnte. Murks wird zum Prinzip: Hausbesitzer sollen statt noch lange gebrauchsfähiger Anlagen zukünftig Wärmepumpen einbauen, für die allerdings der notwendige Strom fehlt.

    Zudem eignen sich nur die wenigsten Häuser dafür; neuerdings empfiehlt Wirtschaftsminister Robert Habeck daher: In alten Wohnungen „könne man ja für Frühjahr und Herbst, wenn es nicht richtig kalt ist, eine Wärmepumpe einbauen und zusätzlich einen kleineren Gaskessel für eisige Temperaturen im Winter“. Es bedeutet, dass Wohnungen mit zwei Heizsystemen ausgestattet werden und die Kosten dafür explodieren. Diese Kosten kommen zu den geforderten Wärmedämmungsmaßnahmen noch obendrauf. Diese Kosten, Schätzungen gehen von weit über 1000 Milliarden aus, werden getragen von Immobilienbesitzern und Mietern. Sie wohnen also wie bisher – sie heizen nur teurer; die Wohnungen werden nicht zahlreicher oder größer, nur teurer. Die Gewinner sind Heizungsinstallateure und Fachkräfte, falls es sie gibt. Ansonsten erhöhen sich die Baupreise lediglich wegen der Knappheit des Angebots. Die Masse der Mieter hat davon nichts, Wirtschaftswachstum gibt es nicht, der Wohlstand schrumpft.
    Subventionen für praktisch alle Wirtschaftsbereiche


    Diese Art von Denken wiederholt sich bei der industriellen Produktion. Stahl soll zukünftig „grün“ erzeugt werden. Eine Tonne Baustahl kostet derzeit rund 1.200 Euro; bei sinkender Tendenz. Für „grünen“ Stahl betragen die Kosten mehr als das Doppelte, dazu kommen die notwendigen Kosten für die Umrüstung, immerhin je nach Schätzung ebenfalls rund 30 Milliarden Euro. Die notwendigen Strommengen sind schlicht nicht verfügbar; sie verschlingen den gesamten Wasserstoff, den die Bundesregierung für die gesamte Wirtschaft und Gesellschaft vorsieht. Es ist nicht realisierbar. Selbst wenn: Der Einsatz von grünem Stahl würde den Bau von Häusern, Verkehrsanlagen, aber auch jeder Form von Metall- und Maschinenbau massiv verteuern und den jeweiligen Export beispielsweise von Autos unwirtschaftlich machen.

    Subventionen für praktisch alle Wirtschaftsbereiche

    Diese Art von Denken wiederholt sich bei der industriellen Produktion. Stahl soll zukünftig „grün“ erzeugt werden. Eine Tonne Baustahl kostet derzeit rund 1.200 Euro; bei sinkender Tendenz. Für „grünen“ Stahl betragen die Kosten mehr als das Doppelte, dazu kommen die notwendigen Kosten für die Umrüstung, immerhin je nach Schätzung ebenfalls rund 30 Milliarden Euro. Die notwendigen Strommengen sind schlicht nicht verfügbar; sie verschlingen den gesamten Wasserstoff, den die Bundesregierung für die gesamte Wirtschaft und Gesellschaft vorsieht. Es ist nicht realisierbar. Selbst wenn: Der Einsatz von grünem Stahl würde den Bau von Häusern, Verkehrsanlagen, aber auch jeder Form von Metall- und Maschinenbau massiv verteuern und den jeweiligen Export beispielsweise von Autos unwirtschaftlich machen.

    Robert Habeck spricht daher von Vertragslösungen, die er marktwirtschaftlich „Contract of Difference“ nennt: Exporteure sollen Staatsgelder erhalten, um auf den globalen Märkten wettbewerbsfähig zu bleiben. Das bedeutet: Jeder Exporteur erhält Steuergeld geschenkt. Umgekehrt sollen Importe mit so hohen Strafzöllen belegt werden, bis ihre Preise dem überhöhten deutschen Niveau entsprechen. Abgesehen von der praktischen Umsetzung und der Tatsache, dass Deutschlands Wirtschaft dann faktisch einfach vom Weltmarkt ausgesperrt werden würde: Grüner Stahl macht Wirtschaften teurer, viel teurer, denn Stahl steckt direkt oder indirekt in jedem Produkt, und sei es nur in Form der Produktionsmaschinen.

    Woher hier Wachstum kommen soll, bleibt das Geheimnis von Bundeskanzler und Wirtschaftsminister. Finanziert wird das Vorhaben über Schulden. Dabei wird übersehen: Alle Projekte der Regierung zusammengenommen haben die Verschuldung des Bundes binnen drei Jahren um 850 Milliarden Euro nach oben getrieben haben. In den 70 Jahren zuvor seit Gründung der Bundesrepublik waren es nur 1.300 Milliarden Euro. Die Bundesregierung ist bereits jetzt ein Stabilitätsrisiko, Inflation für die Bürger bittere Realität und jeder weitere Tag ein Schritt in die Verarmung. Immer neue Verschuldungsversprechen heizen nur die Inflation weiter an.

    Und wie beim Stahl wiederholt sich die Lage in allen Wirtschaftsbereichen – bei Aluminium wie bei Zement, bei Mehl, Brot und Fleisch, Verkehr, Wohnen und Freizeit. Wohlstand wird vernichtet, weil Abgaben, Steuern und technische unsinnige Investitionen ohne Mehrertrag erzwungen werden. Ein Land wird abgewürgt. Die Inflation galoppiert. Ludwig Erhard nannte Inflation „Betrug“: „Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.
    Eine sehr interessante Analyse. Die Zeit sollte man sich nehmen.
    Zuletzt geändert von Asphaltflüsterer; 15.03.2023, 06:47.
    PERVERS IST WENN DEUTSCHE STAATSBÜRGER SCHUTZ SUCHEN MÜSSEN VOR SCHUTZSUCHENDEN!

    ​​​​​In der internationalen Politik geht es
    nie um Demokratie oder Menschenrechte.
    Es geht um die Interessen von Staaten.
    Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
    Geschichtsunterricht erzählt.
    Egon Bahr


    Der grosse Krieg beginnt nicht mit dem ersten Schuss, sondern beginnt mit dem lustvollen Schüren von Kriegsbereitschaft im Namen der Wahrheit.

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    • Es begann bereits in der Merkel-Ära: Wohlstand ade. Ein Bericht von 16.09.2019​



      Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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      • Egal, wer uns regiert, DE /EU wird der Verlierer werden: Man dreht uns die Hähne von Öl und Gas zu, China liefert uns keine Chips mehr - AUS die Maus....


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        • Zitat von Manni-Blue Beitrag anzeigen
          Egal, wer uns regiert, DE /EU wird der Verlierer werden: Man dreht uns die Hähne von Öl und Gas zu, China liefert uns keine Chips mehr - AUS die Maus....

          Auch Afrika wird so mit DE/EU verfahren.
          Da nutzt es nichts, jahrzehntelang Entwicklungshilfe gezahlt zu haben.

          Und selbst wenn diese Länder selbst nicht den ersten Schritt in diese Richtung tun,
          werden die das von ihren neuen Bündnis Partnern schon gesteckt kriegen...

          Auf der anderen Seite, was solls...
          Selbst zum Entwicklungsland mutiert,
          was braucht Deutschland da noch Rohstoffe?
          Die verarbeitenden Schlüsselindustrien wandern aktuell aus Mangel an Planungssicherheit eh ab in den Nicht-EU Raum.
          Was soll sich hier noch bewegen?


          Gruß!
          M.P.U
          "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

          chinesisches Sprichwort

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          • Afrika vergisst nicht die Kämpfe gegen die europäischen Kolonialmächte.

            China unterstützte Afrika nicht mit Geldern (macht mal selber), sondern unterstützte die Ausbildung und Ausrüstung von Milizen, Bau einer Eisenbahnlinie zwischen Sambia und Tansania (hier im Forum wurde bereits weiteres darüber berichtet).

            Drei Mächte werden vorerst noch das Sagen haben: USA, Russland und China, später Russland zu China gesellen und irgendwann nur noch China als Weltherrscher geben.





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            • Zitat von Manni-Blue Beitrag anzeigen
              Egal, wer uns regiert, DE /EU wird der Verlierer werden: Man dreht uns die Hähne von Öl und Gas zu, China liefert uns keine Chips mehr - AUS die Maus....
              Und die deutsche Bevölkerung schaut zu, verneint alle Hinweise, Warnungen, läßt sich berieseln und sagt "...mir geht's noch gut...".

              Unsere Kinder werden uns fragen: "Warum habt Ihr es soweit kommen lassen? Ihr habt alles gewußt..."

              Gruß
              Klaus

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              • Proteste dagegen im Inland werden in diesem Falle zu nichts führen. Wir können dann nur froh sein, wenn die Politiker sich ins Zeug legen und alles Erdenkliche dafür tun, dass es nicht so weit kommt.



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                • Zitat von Asphaltflüsterer Beitrag anzeigen

                  Eine sehr interessante Analyse. Die Zeit sollte man sich nehmen.
                  Wenn das überhaupt jemand realisiert...

                  hat das nicht fatale Ähnlichkeit mit Zerstörung unserer gesamten Wirtschaft...

                  als folge jemand einem Plan.... dem great reset?

                  Öl-, Gasheizungsneubau VERBOT,
                  Sanierungspflicht,
                  Steuererhöhungen,
                  sinkende Reallöhne,
                  Zunahme der Armut,​
                  illegale Masseneinwanderung,
                  Zerstörung des Gesundheitssystemes,
                  Zerstörung der Altenpflege,
                  Kriegstreiberei,
                  Zerstörung der Bundeswehr,
                  Sondervermögen - Erzeugung gewaltiger Schuldenberge,
                  Zerstörung der Landwirtschaft,
                  Infrastruktur kaputt,
                  Verbot von Verbrennungsmotoren,
                  ReGIERungslügen,
                  Politikerlügen,
                  Bildungsmisere,
                  Inflation,
                  Wohnungsmangel,
                  Abwanderung Industrie,
                  Arbeitsplatzvernichtung,
                  Frühsexualisierung der Kinder,
                  steigende Gewalt,
                  Versagen der Justiz,
                  Auswanderung von Leistungsträgern,
                  Machtübernahme der WHO,
                  Lastenausgleich,
                  Abschaffung Bargeld,
                  "staatliche Totalkontrolle",
                  Abschaffung Individualverkehr,
                  15-Minuten-Städte,
                  uvm.

                  Unsere Volksbediensteten schaffen ein gigantisches Chaos, arbeiten GEGEN den Bürger - der hat es in der Hand und läßt es geschehen...


                  WANN GREIFST DU EIN? WANN WIRST DU AKTIV?

                  Gruß
                  Klaus
                  Zuletzt geändert von hobbylenker; 15.03.2023, 17:27.

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                  • Unsere Volksbediensteten schaffen ein gigantisches Chaos, arbeiten GEGEN den Bürger
                    Das geschieht/geschah bereits seit Gründung der Bundesrepublik. Frag mal deinen Vater, warum er sich nicht dagegen wehrte.


                    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

                    ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

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                    • Zitat von Manni-Blue Beitrag anzeigen

                      Das geschieht/geschah bereits seit Gründung der Bundesrepublik. Frag mal deinen Vater, warum er sich nicht dagegen wehrte.
                      Martin, das stimmt in mehrfacher Hinsicht nicht.
                      Gruß
                      Klaus

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                      • Martin, das stimmt in mehrfacher Hinsicht nicht.
                        Doch!!!

                        Guggst mal hier:

                        • 1957 wurde durch Konrad Adenauer willkürlich die kapitalgedeckte Rentenkasse in ein Umlageverfahren geändert (§ 1383 RVO, heute § 153 SGB).
                        • Der Bestand der Rentenkasse wurde um 14,5 Milliarden Gold-Mark geplündert.
                        1981 wurde gegen die drei Rentenreformen vom VdK geklagt. Das Bundesverfassungsgericht entschied, dass Arbeitnehmer und Rentner bei der Altersversorgung nicht das gleiche Recht haben wie andere Bürger, sprich Beamte, Politiker, Ärzte und Rechtsanwälte (berufsständige Versorgung). Die Rentenkasse gehört zu den „öffentlichen Geldern“.​
                        • Wir haben nicht nur ein Zwei-Klassen-Sozialsystem, sondern auch ein Zwei-Klassen- Rechtssystem.
                        • Nicht der immer wieder vorgebrachte demographische Faktor ist Grund für die Nullrunden, Rentenreformen mit Kürzungen sondern durch:
                          • Diebstahl der Rentenbeiträge durch Politiker
                          • Verlagern von versicherungsfremden Leistungen auf die Beitragszahler

                        Usw......

                        Die Fakten Am 01.01.2004 trat das GMG (Gesundheitsmodernisierungsgesetz) in Kraft, welches u.a. eine Finanzierungslücke bei den ...


                        Die Ampel-Regierung, davor die Groko und davor Rot-Grün haben die Rentenkasse um Hunderte von Milliarden geplündert. Die versicherungsfremden Leistungen sind seit Jahrzehnten höher als der Bundeszuschuss – und die Situation verschlechtert sich weiter. Die Bundeskanzlerin Angela Merkel und mit i



                        Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

                        ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

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                        • image.png
                          Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem.

                          Kommentar


                          • Zitat von Manni-Blue Beitrag anzeigen
                            Egal, wer uns regiert, DE /EU wird der Verlierer werden: Man dreht uns die Hähne von Öl und Gas zu, China liefert


                            uns keine Chips mehr - AUS die Maus....
                            Mit Chips sollte nicht das Problem sein ...
                            binn zur Zeit täglich in der Chips Fabrik 20230315_163333.jpg
                            Angehängte Dateien

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                            • Wer nicht das Narrativ der Bundesregierung im Hinblick auf Israel und den Ukraine-Krieg nachbetet, muss mit Problemen rechnen.

                              General Eberhard Zorn muss, so Medienberichte, recht plötzlich seinen Posten als Generalinspekteur der Bundeswehr räumen und wird in den einstweiligen Ruhestand versetzt, um seinen Nachfolger Carsten Breuer Platz zu machen. Nach Bild „schmeißt“ Verteidigungsminister Zorn hinaus. Der will den Vorgang gelassen sehen: „In dieser Funktion, in der ich bin, müssen Sie immer damit rechnen, dass wenn es politische Wechsel gibt, es dann auch zu Personalwechseln kommt.“

                              Generalleutnant Breuer ist Kommandeur des neuen Territorialen Führungskommandos der Bundeswehr, also des trendig gewordenen militärischen Heimatschutzes und sogenannter hybrider Bedrohungen, er war auch Leiter des Corona-Krisenstabs im Kanzleramt. In welcher Funktion er das Vertrauen von Verteidigungsminister Pistorius erworben hat, wird man absehen müssen. Offenbar scheint er ein der deutschen Regierungspolitik treuer ergebener Offizier zu sein, als dies Zorn gewesen ist, der 2018 noch von der damaligen Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen sein Amt erhalten hat.

                              Im Hintergrund des Personalwechsels scheint das Bemühen zu stehen, für eine geschlossene Front zu sorgen und Ansätze von kritischen, nicht immer konformen oder auch nur zweifelnden Positionen abzuschrecken. Das wird auch sonst als Hexenjagd veranstaltet, wie beispielsweise bei Pink Floyd-Musiker Roger Waters, der wegen seiner Israelkritik und der Kritik an der Nato-Politik gegenüber Russland dämonisiert wird, um seine Konzerte zu verbieten oder zu verhindern. In Polen wurde dies bereits geschafft, in Deutschland verweigert ihm Frankfurt die Halle, möglicherweise ziehen Hamburg, Berlin, Köln und München nach, um das offenbar gefährliche Gedankengut des Musikers in der irrsinnigen Zeit, in der Informationen zu Waffen erklärt werden (weaponised information), von den Gehirnen der debilen Deutschen fernzuhalten, die von den Besitzern der Wahrheit geschützt werden müssen

                              Heiner Effern, eifrig für die Verengung des Overton-Fensters eintretend, sagt in der Süddeutschen dementsprechend, Waters würde „Gift verspritzen“. Da kann man sich nur schützen, eine diskursive Auseinandersetzung wird durch solche Terminologie vom Ansatz her verunmöglicht. Dazu wird Waters Unterstützung für die „zumindest in Teilen antisemitische Israel-Boykottbewegung BDS“, die im Wesentlichen israelkritisch ist und zum Boykott der in dem von Israel völkerrechtswidrig besetzten Westjordanland hergestellten Produkte und Firmen, „die durch ihre Geschäftstätigkeit von den diskriminierenden Praktiken in Israel und im besetzten palästinensischen Gebieten profitieren“, aufruft, noch so hingedreht, als würde damit das Existenzrecht Israels in Frage gestellt (Das Schwein-e-System). Es ist schon paradox, dass Waters‘ Kritik an der jahrzehntelang völkerrechtswidrigen Besetzung und Besiedlung von palästinensischem Land dazu herhalten soll, seine Konzerte zu verhindern, während er gleichzeitig gegeißelt wird, wenn er zwar den russischen Angriffskrieg verurteilt, aber es wagte zu sagen, dieser sei nicht unprovoziert gewesen, um zu einem Waffenstillstand aufzurufen. Das will man alles nicht hören, das stört die nationale und transatlantische Einheit.

                              Das Verwaltungsgericht hat der Stadt München nicht durchgelassen, einer Diskussionsveranstaltung über BDS einen Raum zu verweigern. Der Stadtrat hatte 2017 beschlossen, keine Räumlichkeiten an Personen oder Organisationen zu geben, die sich mit der BDS-Kampagne befassen. Verweigert wurde ein Raum auch einer Veranstaltung, die sich damit beschäftigen wollte, ob der Beschluss die Meinungsfreiheit einschränkt. Das Verwaltungsgericht erklärte in einem Urteil vom Januar 2022, dass ein solches Verbot gegen das Grundrecht der Meinungsfreiheit verstößt: Es sei zu berücksichtigen, „dass Art. 5 Abs. 1 und 2 GG die Freiheit der Meinung als Geistesfreiheit unabhängig von der inhaltlichen Bewertung ihrer Richtigkeit oder Gefährlichkeit gewährleistet. Er erlaubt nicht den staatlichen Zugriff auf die Gesinnung, sondern ermächtigt erst dann zum Eingriff, wenn Meinungsäußerungen die rein geistige Sphäre des Für-richtig-Haltens verlassen und in Rechtsgutverletzungen oder erkennbar in Gefährdungslagen umschlagen. Dies ist der Fall, wenn sie den öffentlichen Frieden als Friedlichkeit der öffentlichen Auseinandersetzung gefährden und so den Übergang zu Aggression oder Rechtsbruch markieren.“ Noch also bietet Roger Waters die Rechtsprechung die Möglichkeit, mit Erfolgsaussichten gegen Verbote vorzugehen, was er angeblich auch vorhat

                              Trotzdem ist auch in der Bundeswehr mit seinem mündigen Bürgern Maulkorb angesagt, ein offener Diskurs über strittige Fragen, die im Fall des Ukraine-Kriegs existentiell werden können, soll offenbar nicht mehr geführt werden können. Der Diskursraum wird eingeengt, um nur noch Scheindebatten zu führen, aus denen wirkliche Opposition als gefährlich extremistisch ausgesperrt oder entsprechend vorgeführt wird. Und das ausgerechnet von denjenigen, die die Demokratie und Freiheit in der Ukraine von den Ukrainern verteidigt sehen wollen, auch wenn diese keineswegs auf der Seite der europäischen Kultur stehen und Kriegsverbrechen von ukrainischen Nationalisten während des Zweiten Weltkriegs weißwaschen.

                              Ob wirklich neben dem personellen Umbau der Bundeswehr, zu dem auch der neue Staatssekretär Nils Hilmer anstelle der Lambrecht-Vertrauten Margaretha Sudhof gehört, Eberhard Zorn wegen seiner Äußerungen zum Ukraine-Kritik bei Pistorius in Ungnade gefallen ist, kann nur vermutet werden. Es wird eine Rolle gespielt haben, schließlich ist der Generalinspekteur ranghöchster Militär und Berater des Bundeskanzlers. Zorn hatte in einem Interview im September 2002 gegenüber dem Focus nach den russischen Gebietsverlusten durch den überstürzten Rückzug russischer Truppen in Charkiw nicht von einer echten Gegenoffensive sprechen wollen, sondern von „Gegenstößen, mit denen man Orte oder einzelne Frontabschnitte zurückgewinnen, aber nicht Russland auf breiter Front zurückdrängen kann“. Er zweifelte auch damals schon an, ob die Ukrainer zu einer Gegenoffensive in der Lage wären: „Sie bräuchten eine Überlegenheit von mindestens 3 zu 1.“

                              Zorn verteidigte auch die Lieferung von schweren Waffen an die Ukraine wie die Panzerhaubitzen, Geparden und IRIS-T, warnte aber damals vor weiteren Lieferungen, weil die Bundeswehr für eine wirksame Abschreckung die Kapazitäten benötige. Und er warnte, dass Putin die Kräfte habe, eine weitere Front zu eröffnen: „Kaliningrad, die Ostsee, die finnische Grenze, Georgien, Moldau… es gibt viele Möglichkeiten. Die Fähigkeiten hätte Putin. Auch wenn etwa 60 Prozent seiner Landstreitkräfte im Ukraine-Krieg gebunden sind, verfügen die Landstreitkräfte sowie vor allem die russische Marine und Luftwaffe noch über ungebundene Kapazitäten. Würde Putin eine Generalmobilmachung anordnen, hätte er auch keine Personalprobleme.“

                              Anfang März mahnte er weiterhin zur Zurückhaltung von Waffenlieferungen und forderte mehr Balance: „Für mich als Generalinspekteur ist natürlich wichtig, diese Balance immer wieder zu sehen: Nämlich die eigene Einsatzbereitschaft und die eigene materielle Ausstattung im Auge zu haben, auf der anderen Seite aber die strategische Notwendigkeit zu erfüllen, Material an die Ukraine zu liefern.“ Dies gelte besonders für Waffensysteme, die nicht aus Industrievorräten, sondern aus den Beständen der Bundeswehr abgegeben würden – wie den Kampfpanzer Leopard 2 und die Panzerhaubitze 2000.

                              Mag sein, dass dies nicht mehr passt, wenn Deutschland nun militärisch eine Führungsrolle einnehmen will. Und nachdem immer wieder von Regierungsmitgliedern gesagt wird, dass Russland weitere Länder angreifen wolle, wenn die Ukraine nicht massiv militärisch unterstützt wird, passt vielleicht ins Narrativ auch nicht, wenn er die Sorgen vor einer Erweiterung des Kriegs zu beruhigen suchte und damit auch seine frühere Warnung zurückzog: „„Ich kann definitiv sagen, dass wir zurzeit gar keine Anzeichen haben, dass die russischen Streitkräfte in irgendeiner Form NATO-Territorium oder NATO-Länder angreifen wollen. Es gibt dazu keine Vorbereitungen, die wir erkennen.“

                              Im Januar 2022 musste der damalige Kommandeur der deutschen Seestreitkräfte, Vizeadmiral Kai-Achim Schönbach, zurücktreten, weil er ausgesprochen hat, was jetzt auch noch zutreffend ist, nämlich dass die Ukraine nicht den Anforderungen der Nato entspreche, um aufgenommen zu werden, und dass die Ukraine die Krim nicht mehr zurückbekommen werde („Ukraine gehört nicht in die Nato“). Zum russischen Truppenaufmarsch an der Grenze meinte er allerdings auch, es sei Nonsens, dass sich Putin Teile der Ukraine einverleiben werden, er wolle vielmehr Druck ausüben, „Respekt auf Augenhöhe“ zu erhalten. Man brauche das christliche Russland gegen China, die Sanktionen seien falsch, man müsse mit Russland kooperieren.

                              PERVERS IST WENN DEUTSCHE STAATSBÜRGER SCHUTZ SUCHEN MÜSSEN VOR SCHUTZSUCHENDEN!

                              ​​​​​In der internationalen Politik geht es
                              nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                              Es geht um die Interessen von Staaten.
                              Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                              Geschichtsunterricht erzählt.
                              Egon Bahr


                              Der grosse Krieg beginnt nicht mit dem ersten Schuss, sondern beginnt mit dem lustvollen Schüren von Kriegsbereitschaft im Namen der Wahrheit.

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                                M.P.U
                                "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

                                chinesisches Sprichwort

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                                Mit 255.846 Benutzern waren am 26.04.2024 um 19:58 die meisten Benutzer gleichzeitig online.

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