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Der Klimawandel-Diskussionsthread

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  • Zitat von Paleraider Beitrag anzeigen

    Weil A die Produkte von Aldi nicht schlechter sind als andere und B man von den Reichen das Sparen lernen kann.
    Nicht alle Produckte. Gibt bei Essenwaren schon Qualitäts-Unterschiede.

    Reiche und sparen lernen, stimmt so nicht, es geht um Macht. Wenn manche zum Essen gehen, geben sie hohe Trinkgelder.
    Zuletzt geändert von Manni-Blue; 11.05.2021, 07:04.


    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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    • Zitat von Paleraider Beitrag anzeigen
      Dann stellt sich mit die Frage warum man dann den Verkehr auf Elektrisch umstellen will wenn es doch gilt Strom zu sparen?
      Darum geht es eigentlich gar nicht... es geht darum Energie zu sparen. Elektrische Energie ist ja nur eine davon. Auch Benzin und Diesel ist eine Energieform. Dazu eine welche nicht nachwächst sondern einfach zu einem sehr grossen Teil in Hitze umgewandelt wird und dabei auch noch jede Menge Treibhausgase erzeugt. Genau wie Kohle. Auch das ist Energie,

      Am Ende kommt es auf den gesamten Energieeinsatz drauf an. Wenn man jetzt mit einem E-Auto mit der Energie von 20kWh 100 km fahren kann, und ein Diesel (rund 12kWh pro kg) für die gleiche Stecke sagen wir 8 Liter bzw. 7,5kg verbraucht so wurde beim Diesel Energie von rund 90kWh quasi "verbraucht". Mit den 90kWh würde ich jetzt schon 450 bis 500km fahren, der Diesel kommt damit nur 100.
      Also spart man Energie im Wert von 70kWh ein... Rechnet man dann noch Erzeugung dazu ergibt sich da schon gutes Einsparpotential. Zumal man dann ja auch kein Öl mehr importieren muss. Ausser ein guter deutscher Politiker reitet das Wassterstoffthema wieder mal und lässt den in den UAE erzeugen und dann hier her shippern... Dann kannst dessen Energiebilanz auch rauchen....

      Und ja, E-Autos sind derzeit noch teuer und waren in der Vergangenheit noch viel teurer. Aber so ist das nun mal. Die Leute die vor Jahren da sehr viel Geld ausgegeben haben machen es inzwischen möglich dass die Preise sinken...
      Zuletzt geändert von Ralliart; 11.05.2021, 21:11.

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      • Lassen wir sie noch ein wenig tüfteln und jeder Laternenparker bekommt seine Ladung.

        Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

        Wahrheiten die niemanden verärgern sind nur halbe.

        "Wir suchen die Wahrheit, finden wollen wir sie aber nur dort, wo es uns beliebt."

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        • Unsere CO2-Steuern könnten z. B. in dieses Projekt fließen...


          CO2-Staubsauger: Diese Schweizer Fabrik soll das Welt-Klima retten

          Seit einem Jahr arbeitet die erste CO2-Fabrik von Climeworks. Sie zieht jährlich 900 Tonnen des Klimagases aus der Atmosphäre. Offenbar mit Erfolg, mit frischem Geld startet das Unternehmen die Serienfertigung der Module.

          Die Erde heizt sich immer mehr auf. Die Ursache: Der Anteil des Treibhausgases CO2 in der Atmosphäre steigt an. Eine der Hauptursachen dafür ist der Verbrauch fossiler Energieträger. Werden Öl und Kohle verbrannt, wird der Kohlenstoff dieser uralten Überreste von Pflanzen zu CO2. Vor etwa einem Jahr startete die erste CO2-Fabrik von Climeworks: Sie kämpft aktiv gegen die Klimaerwärmung, in dem sie CO2 direkt aus der Luft gewinnt und mit dem Gas das Wachstum von Pflanzen in einem angeschlossenen Gewächshaus befördert. Auf dem Dach der Müllverbrennungsanlage in Hinwil (Schweiz) steht die erste Anlage dieser Art.

          Die bestehende Anlage filtert 900 Tonnen CO2 im Jahr aus der Umgebungsluft. Das Gas wird dann in ein Gewächshaus umgeleitet. Der Gemüseanbau profitiert von dem Gas, aber in dem Gewächshaus ist keine besondere Technologie notwendig. Das eigentliche Geheimnis ist die Technik, mit der das Gas von der sonstigen Luft getrennt wird.

          Seit einem Jahr arbeitet die erste CO2-Fabrik von Climeworks. Sie zieht jährlich 900 Tonnen des Klimagases CO2 aus der Atmosphäre. Mit frischem Geld startet das Unternehmen die Serienfertigung der Module.


          Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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          • Ein gutes Beispiel wie durch Innovation und Forschung neue Geschäftsmodelle erschlossen werden und Arbeitsplätze durch die Bekämpfung des Klimawandel geschaffen werden.
            PERVERS IST WENN DEUTSCHE STAATSBÜRGER SCHUTZ SUCHEN MÜSSEN VOR SCHUTZSUCHENDEN!

            ​​​​​In der internationalen Politik geht es
            nie um Demokratie oder Menschenrechte.
            Es geht um die Interessen von Staaten.
            Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
            Geschichtsunterricht erzählt.
            Egon Bahr


            Der grosse Krieg beginnt nicht mit dem ersten Schuss, sondern beginnt mit dem lustvollen Schüren von Kriegsbereitschaft im Namen der Wahrheit.

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            • Deutschland in der Waschküche

              Da sinken endlich die Corona-Zahlen, immer mehr Menschen sind geimpft und dann das: ein Wetter wie in der Waschküche. An manchen Tagen ist es so heiß und schwül, dass man am liebsten keinen Schritt tun möchte, an anderen regnet es so viel, dass man ohnehin lieber auf dem Sofa bleiben will.

              Während aber bei den einen nur die Freizeitpläne ins Wasser fallen, plagen andere Regionen Deutschlands heftige Unwetter und Starkregen. Braune Schlammmassen überfluteten Straßen, Keller liefen voll. Zwei Feuerwehrmänner starben bei Rettungsarbeiten im Sauerland, ein 53-Jähriger wird im sächsischen Jöhstadt noch vermisst, nachdem er am Dienstagabend von einer Sturzflut mitgerissen wurde.

              Im nordrhein-westfälischen Hagen lag so viel Geröll auf den Straßen, dass selbst die Feuerwehrwagen sie nicht mehr befahren konnten. "Die Leute sind verzweifelt", sagte ein Feuerwehrsprecher mit Blick auf die vielen vollgelaufenen Keller in der Stadt.

              Auch in der Nacht sorgte der Dauerregen in vielen Teilen Nordrhein-Westfalens und in Rheinland-Pfalz sowie im Saarland für Überschwemmungen, Hochwasser und Stromausfälle. In Wuppertal herrschte der Ausnahmezustand, Alarmsirenen heulten in der Stadt. Die Wupper-Talsperre war übergelaufen.

              Ist das schon die Klimakrise? Nun ist Wetter ja bekanntlich nicht gleich Klima, wie Meteorologen nicht müde werden zu betonen. Die Erklärung ist tatsächlich auch etwas vielschichtiger. Ein Teil der Antwort ist: Wenn sehr viel Regen fällt, fehlt dem Wasser an vielen Orten schlicht der Platz. Denn in den letzten Jahrhunderten haben die Menschen die Natur überall in eine unnatürliche Form gepresst: Kaum ein großer Fluss in Deutschland fließt heute noch so, wie es die Natur mal für ihn vorgesehen hatte. Sie wurden für die Schifffahrt begradigt, Dörfer und Städte stehen in ihren ursprünglichen Überflutungsgebieten. Auch das ist ein Grund für solch heftige Überflutungen.

              Natürlich gehören Unwetter und Starkregen zum Wetter dazu. Gleichwohl beobachten Experten Veränderungen. "Wegen der Erderwärmung ist die Luft auf unserem Kontinent und darum herum wärmer und kann damit mehr Wasserdampf aufnehmen. Das Klima wird tropischer", sagte der Chef-Meteorologe Joachim Schug vom Wetterdienst DTN meinem Kollegen David Ruch. Die Folge: Es fällt über einem Ort mehr Regen. Außerdem beobachten er und seine Kollegen, dass die Winde in der Höhe abnehmen und die Gewitter dadurch länger über einem Ort bleiben. Die Folge: noch mehr Regen. An die Waschküche müssen wir uns also gewöhnen.

              Noch etwas fällt auf: die Häufigkeit.
              Auch im Juni gab es immer wieder heftige Gewitter, im Juli setzt sich das unvermindert fort. Auch dafür gibt es einen Grund. Die folgende Grafik zeigt, dass nicht nur die durchschnittliche Niederschlagsmenge steigt – sondern auch die Unterschiede zwischen den Jahren. Heißt: Es gibt immer mehr ungewöhnlich trockene und ungewöhnlich nasse Jahre.

              Dieses Wechselspiel hat massive Folgen: Fällt heftiger Regen auf den über Jahre ausgetrockneten Erdboden etwa an Hängen, gibt der schneller nach. Das Ergebnis: Boden und Wasser formen – wie nun in Hagen – eine Schlammmasse, die große Schäden anrichten kann.

              Nicht nur in Deutschland spielt das Wetter gerade verrückt, auch in anderen Teilen der Erde. Die Menschen im Westen der USA und Kanadas plagen Hitzewellen mit über 50 Grad – allein in der kanadischen Provinz British Columbia wurden mehr als 700 plötzliche und unerwartete Todesfälle gemeldet. Die extreme Hitze hat auch für die Tierwelt verheerende Folgen: US-Meeresbiologen schätzen, dass Hunderte Millionen Meeresbewohner umkamen. An der Pazifikküste stapelten sich am Strand tote Krebse, Seesterne und Muscheln. Es sei wie in einem postapokalyptischen Film, beschrieb es ein Biologe der "New York Times".

              Einen passenderen Termin hätte sich Ursula von der Leyen also kaum aussuchen können, um das seit Langem erwartete EU-Klimaprogramm vorzustellen. Eindrücklich unterstreichen die aktuellen Ereignisse, warum es das nun dringend braucht.

              Das Paket "Fit for 55" klingt zwar ein wenig nach einem Krankenkassenprogramm, hält aber tatsächlich einige harte klimapolitische Entscheidungen bereit. Vor allem Anhänger von Verbrennungsmotoren dürften die empfindlich treffen, denn die EU will das Aus für Diesel und Benziner. 2035 soll ein Verkaufsverbot für diese Autos kommen. Und schon davor dürfte das Fahren teurer werden. Denn Steuervorteile für Öl, Gas und Diesel sollen wegfallen (das betrifft in Deutschland den Diesel), zusätzlich sollen sie europaweit noch mit dem CO2-Preis belastet werden. Im Gegenzug will die EU Elektroautos attraktiver machen und auch einen sozialen Ausgleich für ärmere EU-Staaten und -Bürger sieht der Plan vor. Mehr dazu und zur Frage, welche weiteren Entscheidungen Sie als Verbraucher direkt betreffen, hat meine Kollegin Theresa Crysmann hier für Sie aufgeschrieben.

              Bis 2030 sollen die EU-Staaten 55 Prozent des CO2-Ausstoßes im Vergleich zu 1990 einsparen – daher auch der Name. 2050 soll die EU dann klimaneutral sein. "Unser Ziel ist es, den Planeten erhalten zu wollen, wir wollen aber auch unseren Wohlstand erhalten", sagte von der Leyen dazu.

              Die Reaktionen fielen erwartungsgemäß gespalten aus. Auf der Seite der Skeptiker steht – neben einigen Vertretern der Autoindustrie – CDU-Kanzlerkandidat Armin Laschet. "Ich finde nicht, dass Politik ein Datum setzen muss. Das wird sich ergeben", sagt der CDU-Chef mit Blick auf das Verbrenner-Enddatum 2035. Insgesamt aber seien die Vorschläge in Ordnung. Nicht scharf genug finden sie hingegen einige Umweltvertreter. Greenpeace und der WWF kritisierten die Ziele als zu niedrig. Der Grünen-Abgeordnete Sven Giegold sagte hingegen: Das Klimaschutzpaket sei zwar noch nicht perfekt, "doch vor Kurzem war es noch fast undenkbar, dass solche Reformen überhaupt kommen könnten." Lob kam auch aus der Wissenschaft: Es sei das umfangreichste Klimapaket seiner Art, ein großer Wurf, sagte der Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, Ottmar Edenhofer: "Es gibt jetzt keinen Weg zurück mehr."

              Fest steht: Die EU hat etwas vorgelegt, was weit über bisherige Pläne in den Mitgliedsstaaten hinausgeht. Darin liegt die Stärke des Programms – aber eben auch seine Schwäche. Denn nun müssen die Länder darüber abstimmen. Ob es die Agrarreform, der Rechtsstaatsmechanismus oder die gemeinsame Migrationspolitik ist – viele große EU-Vorhaben haben in diesem Schritt ordentlich Federn lassen müssen. Etwa zwei Jahre wird es wohl dauern, bis das Paket beschlossen wird. Auch von der Leyens Vize Frans Timmermans räumte ein: "Alles, was wir heute vorgestellt haben, wird nicht einfach – es wird verdammt hart."

              Der Ball liegt jetzt aber bei den Mitgliedsstaaten. Es sollte allerdings auch in ihrem Interesse sein, dass das Paket nicht allzu sehr verwässert wird. Bisher hat sich die Erde im Vergleich zur vorindustriellen Zeit um 1,2 Grad erwärmt – und die Auswirkungen bekommen wir schon jetzt schmerzlich zu spüren.Ohne die Klimakrise, das hat die Forschungsgruppe World Weather Attribution errechnet, wäre etwa die Hitzewelle in den USA und Kanada "praktisch unmöglich" gewesen. Und selbst mit der aktuellen Erderwärmung dürfte es sich wohl nur um ein Jahrtausendereignis gehandelt haben. Sollte sich die Erde allerdings um insgesamt zwei Grad erwärmen, sehen die Prognosen der Forscher ganz anders aus: Die Zahl von Extremwetterereignissen könnte sprunghaft ansteigen, Hitzewellen dieser Art könnten sich alle fünf bis zehn Jahre wiederholen. Besser, wir testen nicht aus, ob die Vorhersagen stimmen.
              Ich denke, es bedarf keiner weiteren Beweise, dass es Fünf vor Zwölf ist. Aber einige haben den Schuß noch nicht gehört und beten gebetsmühlenartig herunter, was ihnen die Industrie in die Wahlprogramme schreibt.
              PERVERS IST WENN DEUTSCHE STAATSBÜRGER SCHUTZ SUCHEN MÜSSEN VOR SCHUTZSUCHENDEN!

              ​​​​​In der internationalen Politik geht es
              nie um Demokratie oder Menschenrechte.
              Es geht um die Interessen von Staaten.
              Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
              Geschichtsunterricht erzählt.
              Egon Bahr


              Der grosse Krieg beginnt nicht mit dem ersten Schuss, sondern beginnt mit dem lustvollen Schüren von Kriegsbereitschaft im Namen der Wahrheit.

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              • Mal eine frage: Wen trifft denn die beschlossenen Maßnahmen am ehesten und Härtesten?
                Und wieso werden E und Hybridfahrzeuge die eher der Luxusklasse zu zuordnen sind Subventioniert?
                Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem.

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                • Die Bilder wiederholen sich bei jedem Ereignis dieser Art. Nur der Ort bzw. die Region wechseln sich noch ab. Und Bausünden der Vergangenheit rächen sich jetzt 10fach.
                  Dumm stellen kann Freizeit verschaffen

                  Kommentar


                  • Mal eine frage: Wen trifft denn die beschlossenen Maßnahmen am ehesten und Härtesten?

                    Das wissen wir doch wohl alle, den Ottonormalverbraucher!

                    Und wieso werden E und Hybridfahrzeuge die eher der Luxusklasse zu zuordnen sind Subventioniert?

                    Weil die Autoindustrie es den Regierenden in die Bücher diktiert hat.

                    PERVERS IST WENN DEUTSCHE STAATSBÜRGER SCHUTZ SUCHEN MÜSSEN VOR SCHUTZSUCHENDEN!

                    ​​​​​In der internationalen Politik geht es
                    nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                    Es geht um die Interessen von Staaten.
                    Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                    Geschichtsunterricht erzählt.
                    Egon Bahr


                    Der grosse Krieg beginnt nicht mit dem ersten Schuss, sondern beginnt mit dem lustvollen Schüren von Kriegsbereitschaft im Namen der Wahrheit.

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                    • Wer erinnert sich noch an dieses Lied? Und jetzt einfach mal "Hochwasser 1975" Googeln.

                      Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem.

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                      • Es ist ja nicht nur ein Hochwasser, so wie 75. Es sind seit Jahren Rekordsommer, dann Kanada vor kurzem und jetzt das Hochwasser.
                        Die Menge machts.
                        Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

                        Wahrheiten die niemanden verärgern sind nur halbe.

                        "Wir suchen die Wahrheit, finden wollen wir sie aber nur dort, wo es uns beliebt."

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                        • Jetzt hat der Klimawandel auch grosse teile von Deutschland erreicht. Wenn man so die bilder sieht ist man fassungslos. Jetzt kommt die frage auf wer soll das bezahlen? Meine Antwort lautet der sogenannte kleine Mann.
                          jetzt kommt eine Aussage von mir: jammert nicht wenn wenn sich die energiepreise erhöhen um ein paar Cent. Der mensch muss mit allen mittel versuchen damitwir weiter ohne Angst schlafen können

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                          • ewald
                            ewald kommentierte
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                            cavallo und dann regnet es nicht mehr???? und heisse sommer gibt es dann auch nicht mehr?????

                          • Manni-Blue
                            Manni-Blue kommentierte
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                            Hab es schon mal erwähnt, dass Steuereinnahmen nicht Zweckgebunden sind.

                        • Egal was ihr auch immer schreibt alle die sich für die umwelt einsetzen sind keine Idioten

                          Kommentar


                          • ewald
                            ewald kommentierte
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                            das hat auch niemand behauptet,ich denke,dass sich heute jeder mehr oder weniger für die umwelt einsetzt und das ist auch gut so,vlt.sollte man da anfangen

                        • Es wird heiß werden und es wird regnen, keine Frage. Hat aber damit nichts zu tun.
                          Es wird heißer werden und es wird heftiger regnen.
                          Wir werden uns regen wünschen und keinen bekommen, das zeigten die letzten Sommer sehr schön.
                          Dann werden wir den Regen bekommen, nur eben so heftig, dass es richtig teuer wird.
                          Es verschiebt sich eben alles und es wird heftiger. Erst Dürre und dann Fluten. Beides Extreme, die keiner brauchen kann.
                          Beides wird Summen verschlingen, gegen die eine CO2 Bepreisung der Lacher sein werden.
                          Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

                          Wahrheiten die niemanden verärgern sind nur halbe.

                          "Wir suchen die Wahrheit, finden wollen wir sie aber nur dort, wo es uns beliebt."

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                          • Die Klimageschichte der Erde

                            Das Klima der Erde hat sich im Laufe der Erdgeschichte immer wieder dramatisch geändert; blieb aber seit der Entstehung des Lebens immer in einem Bereich, der Leben ermöglichte. Die Geschichte der Erde kann nur verstehen, wer die Klimageschichte versteht; und auch der gegenwärtige Klimawandel muss in diese Geschichte eingeordnet werden: Ist er Teil natürlicher Zyklen oder vom Menschen verursacht?



                            Viel Lesestoff, wer Zeit hat....


                            Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

                            ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

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                            • Ralimann
                              Ralimann kommentierte
                              Kommentar bearbeiten
                              Sehr guter Link

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