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Verschärfung des Nachtfahrverbot in Tirol

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  • Verschärfung des Nachtfahrverbot in Tirol


    Bayern kritisiert Verschärfung bei Lkw-Nachtfahrverbot in Tirol, Platter kontert


    Das mit 1. Jänner in Kraft tretende neue Nachtfahrverbot für Lkw auf der stößt den Bayern sauer auf. Man sei von der Maßnahme überrascht worden, hieß es. Diesem Vorwurf konterte LH Platter prompt – mit klaren Worten.

    Letztes Update am Freitag, 27.11.2020, 11:59
    • ARTIKEL
    • DISKUSSION
    Innsbruck – Die bayrische Verkehrsministerin Kerstin Schreyer (CSU) hat die jüngste Verschärfung des Lkw-Nachtfahrverbots in Tirol, wonach ab 1. Jänner auch Lkw der neuesten Schadstoffklasse Euro VI in der Nacht nicht mehr im Transitverkehr durch Tirol fahren dürfen, scharf kritisiert. Tirol habe den Schritt gegenüber dem bayrischen Ministerium nicht gesondert angekündigt. Man sei von der Maßnahme überrascht worden. „So etwas tut man unter Nachbarn nicht", stellte Schreyer am Freitag in einer Aussendung fest.

    Diesem Vorwurf konterte der Tiroler Landeshauptmann prompt: „Die zeitlich gestaffelt in Kraft tretenden Tiroler Maßnahmen zur Reduzierung des Transitverkehrs kommen nicht überraschend, sondern sind seit 2018 angekündigt. Die Tiroler Landesregierung setzt damit konsequent ihren Kampf gegen den internationalen Transitverkehr fort", sagte Günther Platter (ÖVP) am Freitag.
    Bayern hält sich laut Platter nicht an die Vereinbarungen


    Schreyer sieht das anders. Mit der Bekanntmachung der Verschärfung habe sich Tirol nicht nur die Verärgerung der bayerischen Transportbranche eingehandelt, sondern auch der bayerischen Verkehrsministerin, hieß es weiter. „Dass nun auch Lkw mit moderner Abgasnorm nicht mehr nachts fahren können, verschärft die Problematik des Brenner-Transits auf der wichtigen Autobahn A12", so Schreyer. Sie habe ihren Platter ihren Unmut bereits in einer Videokonferenz am Donnerstagnachmittag mitgeteilt.
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    Besonders betroffen seien zeitkritische Transporte wie Ersatzteillieferungen, die auf die Nacht ausweichen müssen. Zudem verschärfe die Maßnahme die Auswirkungen der Blockabfertigung, weil nun alle Lkw morgens geballt losfahren würden. Auch die bayerischen Logistikverbände brachten ihren Unmut über das Verbot zum Ausdruck.

    Platter betonte, Tirol und Österreich würden sich an die Vereinbarungen wie etwa den 10-Punkte-Plan halten, der im vergangenen Jahr mit dem deutschen Verkehrsminister Andreas Scheuer ausverhandelt wurde. „In Deutschland und Bayern ist das Gegenteil der Fall", so Platter. „Konsequent werden alle Vereinbarungen der letzten Jahre ignoriert." Weder gebe es Fortschritte bei den Zulaufstrecken noch bei einer höheren Maut für den Schwerverkehr oer einer Verlagerung des Schwerverkehrs von der Straße auf die Schiene.
    „Keine neuen Verbote, sondern mehr Nachbarschaftlichkeit"


    „Bayern und Deutschland ignorieren damit nicht nur die Belastung der Tirolerinnen und Tiroler, sondern auch der transitgeplagten bayerischen Bevölkerung,“ schloss Platter sein Statement. Scheyer beharrte hingegen auf „eine bessere Kommunikation unter Nachbarn." Es brauche keine neuen Verbote, sondern „wieder mehr Nachbarschaftlichkeit", fügte sie hinzu. (TT.com)

    Quelle https://www.tt.com/artikel/30764995/...latter-kontert


  • #2
    In DE ist man nicht in der Lage eine Maut durchzusetzen, weil die nicht dem EU Recht entspricht und Tirol blockiert den Verkehr und das schon seit Jahrzehnten ohne Reaktion der EU... wollte nur mal in Erinnerung bringen, die Inntalautobahn wurde hauptsaechlich von europaeischen Transportunernehmern finanziert... eine Fahrt durch Tirol, 110 km, kostete ca. DM 150,- + Sprit, den man ja auch in Oestereich tanbken musste und wenn es pro Fahrt nur 40 Ltr waren.


    Gruss Holger
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    Denke BEVOR du etwas tust, dein naechster Fehler koennte dein letzter sein !

    "Game over, try again" gibts NICHT im realen Leben

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    • #3
      tja... was soll schreiben...

      es fällt den Ausländern doch nicht schwer gegen die Bundesrepublik Deutschland

      eine Klage einzureichen, wenn man einen Verkehrsminister alalal SCHEUER hat..

      Obwohl ich in Bayern wohne, ich habe manchmal das Gefühl, der Scheuer wird vom Ausland gezahlt, so

      schwammig sind "seine" Verkehrsgesetze besonders bezüglich Maut...

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      • #4
        wenn man einen Verkehrsminister alalal SCHEUER hat..
        Der Mann hat seine Unfaehigkeit schon mehrfach bewiesen.

        Gruss Holger
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        • #5
          Vermutlich paßt dieser Bericht in den "Tirol-Komplex"

          EU-Entwurf torpediert Lkw-Mautzuschlag

          Ein neuer Vorschlag für die EU-Mautregeln stellt den Zuschlag bei der Lkw-Maut auf der Brennerstrecke durch Tirol in Frage. Die neuen Regeln, die eine Mehrheit unter den EU-Verkehrsministern haben sollen, würden den Zuschlag von der Zustimmung der Nachbarländer abhängig machen. Beim Land Tirol lehnt man das ab.
          ....
          Artikel weiter lesen: https://tirol.orf.at/stories/3079850/
          Mittlerweile kann ich mir von einer tatsächlichen Situation überhaupt kein Bild mehr machen.
          Eigentlich müssten nun einmal maßgebliche politische Köpfe nach Tirol gehen, dort an belasteten Strecken für 2...3 Wochen wohnen um die Situation der dort Ansäßigen zu erleben.

          Gruß
          Klaus

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          • #6
            [QUOTEdort an belasteten Strecken für 2...3 Wochen wohnen um die Situation der dort Ansäßigen zu erleben.][/QUOTE]

            Man muss nicht an der Brennerautobahn wohnen... aber da gab es eben billige Bauplaetze....

            Gruss Holger
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            • #7
              Zitat von hobbylenker Beitrag anzeigen
              Vermutlich paßt dieser Bericht in den "Tirol-Komplex"



              Mittlerweile kann ich mir von einer tatsächlichen Situation überhaupt kein Bild mehr machen.
              Eigentlich müssten nun einmal maßgebliche politische Köpfe nach Tirol gehen, dort an belasteten Strecken für 2...3 Wochen wohnen um die Situation der dort Ansäßigen zu erleben.

              Gruß
              Klaus
              Ich kenn Geschichten...Haus an die Autobahn gebaut und 2 Jahre später wegen Ruhestörung geklagt. Keine Einzelfälle.
              Beim Österreicher halt entschuldige beim Tiroler ist das Volkssport die Transport Branche zu diskreditierten und zu bekämpfen. In 5 Jahren Tirol Transit hatte ich mehr Kontrollen und Strafen wie 20 Jahre in Deutschland. Und da wird/wurde kontrolliert bis was gefunden wurde. Auch wenn es nur die obligatorischen 35 Euro waren.

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              • #8
                Komisch , ich bin auch viele Jahre im Transit durch Tirol gefahren und hatte nicht eine Kontrolle
                Kein Bier für Schröter



                Gruß Lutz

                Der Waldgeist

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                • #9
                  Zitat von Lutz Beitrag anzeigen
                  Komisch , ich bin auch viele Jahre im Transit durch Tirol gefahren und hatte nicht eine Kontrolle
                  Kein Wunder,die haben ja alle,Rompastompa kontrolliert.



                  Die sollen den Österreichern den Krempel vor die Tür kippen.Genauso wie den Schweizern.Wenn Die keine Transporte wollen,dann man zu.

                  Kommentar


                  • #10
                    Komisch , ich bin auch viele Jahre im Transit durch Tirol gefahren und hatte nicht eine Kontrolle
                    10 Jahre intensiven Italienverkehr auber Brenner UND Fernpass... nicht eine Einzige Kontrolle, ausser an den Grenzen.

                    Gruss Holger
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                    • #11
                      Whiteout diese zeiten sind schon lange vorbei

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                      • #12
                        Zitat von Lutz Beitrag anzeigen
                        Komisch , ich bin auch viele Jahre im Transit durch Tirol gefahren und hatte nicht eine Kontrolle
                        So?! Die Waage war nie auf? Bezweifel ich mal stark.

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                        • #13
                          Zitat von ][=Hiab185 Beitrag anzeigen

                          Kein Wunder,die haben ja alle,Rompastompa kontrolliert.

                          Könnte so gewesen sein

                          Die sollen den Österreichern den Krempel vor die Tür kippen.Genauso wie den Schweizern.Wenn Die keine Transporte wollen,dann man zu.
                          Ne Woche nichts rein und nichts raus!

                          Kommentar


                          • #14
                            So?! Die Waage war nie auf? Bezweifel ich mal stark.
                            Welche Waage??????
                            Es gab auch eine Transitstrecke durch Tirol, BEVOR du angefangen hast zu fahren !

                            Gruss Holger
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                            • #15
                              Zb die waage in wörgl dann im voralberg kontrollpunkt bei bludenz die alte grenzstadion am reschenpass wurde komplett umgebaut in ober+ niederöstereich gibt es auch noch solche stellen sollte ich jetzt falsch liegen kann ja hisco hilfe leisten sattlet heist der ort

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