Ich sag ja du musst mit der Maschinenpistole zum wählen gehen
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Inflation
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Unsere Kumpels aus USA sehen das anders. Die waren vor Trump komplett unpolitisch, sind dann aber für die Demokraten in den. Wahlkampf gezogen. Najo, die Diskussionen hier hatten wir ja schon. Sieht jeder anders.
Wäre glaub ich gut, wenn sich die gemäßigten Kräfte aus beiden Lagern was mehr verständigen könnten um extreme Entscheidungen zu verhindern. Zur Not auch mal mit dem Gegner stimmen, wenn die Entscheidung gut ist.
Aber so wie ich das sehe, gibt es einen zu großer Graben zwischen den Lagern. Schade.
Schätze alle Industriestaaten haben das selbe Problem, zu hohe Geldmenge, demnächst zu viele Rentner und extrem hohe Kosten für saubere Energieerzeugung. Wird ne wilde Zeit die nächsten Jahre.Es ist selten zu früh und nie zu spät. Ride long and prosper.
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Wäre glaub ich gut, wenn sich die gemäßigten Kräfte aus beiden Lagern was mehr verständigen könnten um extreme Entscheidungen zu verhindern. Zur Not auch mal mit dem Gegner stimmen, wenn die Entscheidung gut ist.
Aber so wie ich das sehe, gibt es einen zu großer Graben zwischen den Lagern. Schade.
Da gebe ich dir Recht
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Hm, die war in Deutschland geschichtlich betrachtet eigentlich immer gemäßigt. Kleine Schwankungen inkl.. Siehe link unten.
Inflation trifft die Mitte am härtesten denk ich. Wenn man ein paar Taler gespart hat, denn ist das nicht so gut wenn’s mehr als 5% sind tut das schon weh find ich.
Wer etwa mehr Kohle hat, hat’s teilweise angelegt, kann dann noch halbwegs gut gehen, muss es aber nicht.
Freuen tut sich der Immobilienbesitzer. Und wer ne Firma hat, die läuft dem ist die Inflation fast schnuppe, weil die steigenden Preise ja auch seine Umsätze und Erträge erhöhen.
Insofern zwingt das tendenziell auch Leute, die eigentlich genug Cash hätten vorzeitig in Rente zu gehen, dazu noch weiter zu schaffen. So gesehen ist an dem Spruch was dran.
Es ist selten zu früh und nie zu spät. Ride long and prosper.
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Ampel muss auf die Inflationsbremse treten
"5,2 Prozent Rekord-Inflation werden von alter und neuer Bundesregierung massiv unterschätzt. Sie bedeuten Sozialabbau und herbe Kaufkraftverluste für die Mehrheit der Bürger. Die Ampel muss auf die Inflationsbremse treten! Der Koalitionsvertrag ignoriert diese Herausforderung. Insbesondere bei den Energiepreisen kann und muss der Staat eingreifen. Hier braucht es vor dem Winteranfang Entlastungen beim Heizen, Strom und Tanken", appelliert Dietmar Bartsch an die kommende Bundesregierung.
Christian Görke sieht besonders kleine Geldbeutel hart durch die höheren Preise getroffen. "Das Inflationsgespenst ist aber nicht aus der Flasche. Die höhere Inflationsrate kommt von der temporären Mehrwertsteuersenkung, den gebrochenen Lieferketten und den hohen Energiepreisen. Der Steuereffekt verschwindet im Januar und die Lieferketten werden nach der Pandemie wieder laufen, was aber ist mit den Energiepreisen? Wie sollen kleine Einkommen den teuren Winter überstehen? Die Ampel hat hier keine Antworten", so Finanzpolitiker Görke und weiter:
"Pendler, Malocher und Geringverdiener müssen endlich entlastet werden. Alle drei Ampel-Parteien haben sich im Wahlkampf noch als große Steuersenker gegeben, im Koalitionsvertrag wurde das Kapitel aber scheinbar vergessen. Auch die notwendige Reform der Pendlerpauschale wird nicht angegangen. Neben einer gerechten Steuerreform braucht es eine Einmalzahlung für alle, die durch Armut gefährdet sind. Auch die Impfprämie hätte den Preisschock teilweise kompensieren können. Die neue Koalition muss endlich einen Plan vorlegen, wie kleine Einkommen den absehbar teuren Winter überstehen sollen!"
PERVERS IST WENN DEUTSCHE STAATSBÜRGER SCHUTZ SUCHEN MÜSSEN VOR SCHUTZSUCHENDEN!
In der internationalen Politik geht es
nie um Demokratie oder Menschenrechte.
Es geht um die Interessen von Staaten.
Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
Geschichtsunterricht erzählt.
Egon Bahr
Der grosse Krieg beginnt nicht mit dem ersten Schuss, sondern beginnt mit dem lustvollen Schüren von Kriegsbereitschaft im Namen der Wahrheit.
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Die US Zentralbank zieht die Leit-Zinsen langsam an, die Europäische Zenralbank kann vermutlich nicht, weil die schwächeren Länder in der Eurozone sich das nicht leisten können. Das wird das Verhältnis von Euro zu Dollar beeinflussen, was wiederum in Sachen Handelsbilanz kompliziert wird.
Zwei mögliche Lösungen für die Eurozone: Schulden verallgemeinern, was eigentlich nicht regelkonform ist, oder einen teilweisen Schuldenschnitt, was irgendwie aufs gleiche rauskommt.
So schön das ist einen Krise (Corona) einfach mit Geld zuzuschütten, so sicher muß das am Ende einer bezahlen.
Es wird ne grosse Aufgabe die Inflation zu stoppen.
Aus meiner Sicht ein guter Artikel zum Thema, den Kommentar am Ende von Meister Sinn ist auch nen Blick wert.
https://www.wiwo.de/politik/ausland/.../27897026.htmlEs ist selten zu früh und nie zu spät. Ride long and prosper.
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