Anton „Toni“ Strohofer, genannt der „König der Trucker“, ist tot.

[Asphaltflüsterer]

Seinen Namen kennen alle Fernfahrer: Anton „Toni“ Strohofer. Weit über Geiselwind hinaus wurde er mit seinem Autohof berühmt.
Geiselwind - Er war ein Mann, der sich weit über die Grenzen seiner Heimatgemeinde einen Namen machte: Anton „Toni“ Strohofer, genannt der „König der Trucker“, ist tot. Das bestätigte sein Unternehmen auf der Firmen-Homepage. Er starb am 18. September im Alter von 78 Jahren.

Metzgerei, Konzerthalle, Erlebniswelt - eine Kleinstadt an der A3

"Wir verlieren einen schillernden Unternehmer – was er aufgebaut hat, ist eine Lebensleistung“, erklärte Geiselwinds Bürgermeister Ernst Nickel gegenüber dem Bayerische Rundfunk. Unter Lastwagen- und Autofahrern ist der Autohof Strohofer an der A3 zwischen Nürnberg und Frankfurt am Main weit und breit bekannt. Die Rastanlage umfasst vier Tankstellen, ein Hotel, Fast-Food-Restaurants (unter anderem Burger King, McDonald‘s, KFC), eine Metzgerei, ein Eventzentrum, eine Erlebniswelt mit Kletterwald und Fußballgolf, ein Fitnessstudio und Lkw-Werkstätten. Das ganze Areal erstreckt sich auf 40 Hektar. Selbst Johnny Cash trat hier schon auf. Zu den vielen alljährlichen Open-Air-Veranstaltungen kommen Zehntausende, viele campieren auf dem Gelände.

Eine Rastanlage der Superlative

Die „Kleinstadt“ an der A3 hat der einheimische Seniorchef, der aus einer Landwirtschaftsfamilie stammte, seit 1981 Schritt für Schritt aufgebaut. Wie das Portal infranken.de schreibt, verbrachte Strohofer seine letzten Lebensjahre nicht in Unterfranken, sondern zumeist in Österreich. Das Familienunternehmen erhielt für die Rastanlage der Superlative, sie gilt sogar als größte weltweit, erst kürzlich den VEDA Autohof Award 2018.

Quelle

RIP alter Haudegen ! Ich hatte mal die Gelegenheit zwei Bier mit ihm zu trinken. Er hatte immer ein Ohr für seine Fahrer....!

[Authorhisco]

AW: Anton „Toni“ Strohofer, genannt der „König der Trucker“, ist tot.

Toni Strohofer hat damals diesen großartigen Autohof hochgezogen und stetig erweitert.

Der Autohof Geiselwind ist nunmal was einmaliges und ist für mich auch nach wie vor immer noch erste Adresse, sollte ich gerademal auf der A3 dort unterwegs sein.

RIP Toni

[Harry]

AW: Anton „Toni“ Strohofer, genannt der „König der Trucker“, ist tot.

RIP Toni

auch ich war schon in Geiselwind und er hatte damals auch einen Tisch und Platz für Brummionline , bei der Ausstellung, kostenfrei zur Verfügung gestellt.

[ontheroadagain]

AW: Anton „Toni“ Strohofer, genannt der „König der Trucker“, ist tot.

RIP Toni

Bei dir bin ich immer sehr gern eingekehrt und die Feste waren legendär.Danke für alles!

[Dogface]

AW: Anton „Toni“ Strohofer, genannt der „König der Trucker“, ist tot.

Anscheinend bin ich der einzigste der diesen Autohof schon seit Jahren nicht mehr anfährt. Toni ist in den letzten Jahren so arrogant und hochnäsig geworden, dass ich mit diesem Autohof nicht mehr angetan habe. Wobei sein Schwiegersohn auch nicht viel besser ist!


Trotzdem Rest in Peace Toni

[Kai]

AW: Anton „Toni“ Strohofer, genannt der „König der Trucker“, ist tot.

Ich kann da leider nicht mitreden. Ich war da nie. Hat nie gepasst.

[klausi]

AW: Anton „Toni“ Strohofer, genannt der „König der Trucker“, ist tot.

Muß man dem alten lassen. Der hat was gemacht aus seinem alten bauernhof. Hat nix falsch gemacht.
Alles gute im truckerhimmel....

[M.P.U]

AW: Anton „Toni“ Strohofer, genannt der „König der Trucker“, ist tot.

Schien so in etwa der "Bauer Ewald" der Autohof-Szene
gewesen zu sein, was man so lesen konnte...kommt das hin?



Gruß!
M.P.U

[klausi]

AW: Anton „Toni“ Strohofer, genannt der „König der Trucker“, ist tot.

Nee, kein vergleich. Schau mal bei youtube....der hat echt was geleistet. Da kannst du nur staunen.

[klausi]

AW: Anton „Toni“ Strohofer, genannt der „König der Trucker“, ist tot.

Der hat sogar eine kirche gebaut. Keine kapelle. Eine richtige kirche.

[M.P.U]

AW: Anton „Toni“ Strohofer, genannt der „König der Trucker“, ist tot.

Anerkennenswert ohne Frage aber vermutlich muss sich Ewald Döpper
mit seinem Prickings Hof unternehmerisch auch nicht hinterm Baum verstecken, der hatte seinerzeit doch auch expandiert wie nichts gutes, wenn auch für Touristen und nicht für Trucker.

Ich dachte, in Sachen Investitions-Volumen und erreichten Lebenszielen seien die Beiden in etwa auf Augenhöhe,
wenngleich der Döpper sicherlich sauneidisch auf des anderen
Kirche gewesen wäre, die hätte er wohl sicherlich gern
auch noch auf sein Anwesen gebaut,
sei es mit Baugenehmigung, oder ohne...;-) ;-)



Gruß!
M.P.U