Nach der Hälfte seiner ersten Fahrt war Schluss: Ein selbstfahrender Bus hat in Brandenburg ein Auto gestreift. Das autonome Fahrzeug hielt sofort an.
Bei seiner Premieren-Fahrt durch Wusterhausen ist der erste selbstfahrende Bus in Brandenburg am Montag in einen Unfall verwickelt worden. Nach Polizeiangaben gerieten ein Auto und der fahrerlose Kleinbus seitlich aneinander. Der Autofahrer habe offenbar die Breite des autonom fahrenden Busses unterschätzt. Menschen seien nicht verletzt worden. Zuvor hatte die „Märkische Allgemeine Zeitung“ berichtet.
„Nach der Hälfte war erst einmal Schluss“
„Nach der Hälfte der offiziellen Linienfahrt war erst einmal Schluss“, bestätigte der Chef der Ostprignitz-Ruppiner Personennahverkehrsgesellschaft, Ulrich Steffen, am Dienstag auf Anfrage. Der Kleinbus sei programmiert gefahren und habe bei Annäherung eines anderen Objekts sofort gestoppt. Der Autofahrer dahinter habe die Situation falsch eingeschätzt und zu spät reagiert. An dem autonomen Kleinbus sei ein minimaler Lackschaden entstanden.
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