Ein Lkw ist am Montag bei Moers auf der A40 umgekippt. Ein Lkw-Fahrer sei schwer verletzt worden. Die Bergung dauerte bis in den späten Abend.
Ein Unfall auf der A 40 in Fahrtrichtung Niederlande sorgte am Montag zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen: Wie die Polizei am Nachmittag berichtete, hatte ein 65-jähriger Berufskraftfahrer aus Bulgarien die Kontrolle über seinen Laster verloren. Der Sattelzug müsse aufwendig geborgen werden. Der Lkw-Fahrer sei zur stationären Behandlung in eine Klinik gebracht worden.
Ein Sprecher der Polizei sagte um 22.30 Uhr Uhr, dass die Bergung des Fahrzeuges wohl noch bis in den späten Abend andauern kann.
Laut Polizei hatte sich der Verkehr am Nachmittag auf rund sieben Kilometern Länge bis zur Anschlussstelle Duisburg-Häfen zurückgestaut. Nach einer anfänglichen Vollsperrung der Richtungsfahrbahn Venlo sei der linke Fahrstreifen um 14.50 Uhr endgültig wieder für den Verkehr freigegeben worden. Die Bergung des Lkw gestalte sich schwierig und werde voraussichtlich noch mehrere Stunden in Anspruch nehmen. Das höchste Staumaß betrug laut Polizei sieben Kilometer.
Lkw-Fahrer verlor die Kontrolle
Den bisherigen Ermittlungen der Autobahnpolizei Düsseldorf zufolge geriet gegen 12.30 Uhr ein griechischer Sattelzug aus bislang noch unklarer Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab, kippte um und blieb schließlich quer zur Fahrtrichtung auf der Autobahn liegen. So schreibt es die Polizei in einer Mitteilung.
Hierbei habe sich der 65-jährige Fahrer so schwer verletzt, dass er zur stationären Behandlung in eine Klinik eingeliefert werden musste.
Zwischenzeitlich war nur eine Fahrspur in Richtung Venlo bei Moers Zentrum frei.
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