„Strafe muss sein!“ – dieses uralte Erziehungskonzept, bei dem sich viele moderne Pädagogen und die Generation der sogenannten „Helikoptermuttis“ voll Grausen abwenden, wurde jedoch nicht grundlos so lange angewandt. An Menschen wie dem Autofahrer aus dem nun folgenden Video-Beispiel sieht man, was passiert, wenn Menschen mit einer Kombination aus schlechter Kinderstube, rüpelhaftem Benehmen und mangelnder Wertevermittlung in Sachen Rücksicht aufgewachsen sind … und es ihren Opfern irgendwann reicht.
Wir sehen hier den Fahrer eines dunkelblauen Wagens, unserer Meinung nach könnte das ein Hyundai sein. Nennen wir den Typen mal in Ermangelung seines richtigen Namens Karl-Heinz – frei nach unserem bräsigen MANN.TV-Knecht … ähhh … „Praktikanten“. Karl-Heinz gehört zu der Sorte Menschen, die das Fahren auf der Überholspur im Auto irgendwann im Leben zu wörtlich genommen haben – „Platz da, hier komm ich!“, und so. Ihr wisst, von welchem Typ Mensch die Rede ist.
Menschen wie er fallen – insbesondere im Straßenverkehr – durch ein Verhalten auf, das man bestenfalls nur als „asozial“ bezeichnen kann. In diesem Fall hat er sich dafür jedoch das komplett falsche Ziel ausgesucht. Oder besser: Er hat sich eine ganze Rotte falscher Ziele ausgesucht und dabei so sehr in den Fettnapf gelangt, wie es nur geht: Denn die verkorkste Erziehung durch seine Eltern wird nun von einer ganzen Gruppe Brummifahrer übernommen. Und diese Jungs aus dem Video sind nicht eben zimperlich in der Wahl ihrer Mittel…