Tagtäglich werden Güter durch das ganze Land bewegt. Die Versorgung übernehmen zum großen Teil LKWs, die im Auftrag von Speditionen, Lager- und Logistikunternehmen, Bauunternehmen etc. über unsere Straßen rollen. Hinter dem Steuer sitzen die sogenannten Könige der Straße: Berufskraftfahrer.
Vier von fünf LKW- Fahrerinnen und Fahrer haben ihren Beruf in erster Linie aus Freude am Fahren gewählt und immerhin mehr als die Hälfte würde das jederzeit wieder tun: Sie sind mit Leib und Seele Berufskraftfahrer. Die wenigsten wissen, dass man neben dem Erwerb des Führerscheins und einer Weiterbildung auch eine duale Ausbildung zum Berufskraftfahrer machen kann. Zudem bieten Arbeitgeber ihren Mitarbeitern interne Schulungen an, damit High-Tech- Fahrzeuge professionell bedient werden können.
Die Jobchancen sind sehr gut
Entdecken auch Sie für sich den verantwortungsvollen Beruf des Berufskraftfahrers! Die Jobchancen sind sehr gut: Die Branche boomt, insbesondere hier in Nordhessen als dem logistischen Dreh- und Angelpunkt in der Mitte Deutschlands.
Springen Sie rechtzeitig auf den „Sattelzug“ auf und melden Sie Ihr Interesse bei der Agentur für Arbeit Kassel!
Im Rahmen der Kampagne „Weiterkommen in Kassel“ unterstützt die Arbeitsagentur Kassel interessierte Arbeitnehmer/innen auf ihrem persönlichen Karriereweg durch:
• individuelle Beratung zur Lage und Entwicklung am Arbeitsmarkt
• bietet Hilfe bei der Stellensuche mit passgenauen Angeboten aus Deutschlands größter Jobbörse
• stellt den direkten Kontakt zu Arbeitgebern her
• gibt Tipps und Feedback zu ihrer persönlichen Bewerbung
Regionales Nachfolgeprojekt „Zukunftsstarter“ ab 2018
Mit der Nachfolgeinitiative „Zukunftsstarter“ möchte die Agentur für Arbeit Kassel Erwachsene ohne Berufsabschluss im Alter zwischen 20 und 45 Jahren für eine abschlussorientierte Weiterbildung (Berufsabschluss) gewinnen.
Im Fokus der Nachfolgeinitiative stehen:
• Umschulungen mit starker Ausrichtung auf betriebliche Umschulungen
• Der Erwerb von Grundkompetenzen als Vorbereitung auf eine abschlussorientierte Weiterbildung
• die Stärkung berufsanschlussfähiger Teilqualifikationen (modulare Ausgestaltung von gestaffelten Weiterbildungen zur Erlangungen eines Berufsabschlusses)
• Vorbereitungslehrgänge, auf die Nichtschüler- bzw. Externenprüfung. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn ein Arbeitnehmer die eineinhalbfache Dauer einer Ausbildung bereits als Helfer in einem Berufsfeld gearbeitet hat.