Alarmanlagen: Mehr Sicherheit durch Schallwellen-Detektion

In Deutschland wird laut polizeilicher Kriminalstatistik etwa alle fünf Minuten eingebrochen. Längst sind nicht mehr nur gehobene Wohnviertel mit freistehenden Häusern im Visier der Kriminellen: Die meisten Einbrüche in Wohnimmobilien werden in Mehrfamilienhäusern begangen.

Ein Einbruch ist ein reiner Albtraum für jeden Menschen: Auf der Suche nach Wertgegenständen, die schnell zu Geld gemacht werden können, gehen die meist professionellen Einbrecher äußerst rücksichtlos und rabiat vor. Es muss vor allem schnell gehen; je länger die Täter im Objekt sind, umso höher das Risiko, auf frischer Tat ertappt zu werden. Für die betroffenen Opfer ist der Eingriff in die Privatsphäre des eigenen Zuhauses ein trau- matisches Erlebnis. In vielen Fällen hinterlässt ein Einbruch psychische Folgen wie Ängste und Schlafstörungen, teilweise hilft sogar nur noch ein Umzug, um die Angst vor einem erneuten Einbruch in den Griff zu bekommen.

Abhilfe versprechen Einbruch-Meldeanlagen, im Volksmund Alarmanlagen genannt. Licht, Lärm und Aufmerk- samkeit mag kein Einbrecher; teilweise reicht sogar schon das von außen sichtbare Vorhandensein einer Alarm- anlage, um die Täter schon vor dem Einbruch zu vertreiben.

Zusätzlich zu den herkömmlichen Alarmanlagen-Systemen, die entweder mit verkabelten oder per Funk ver- bundenen Sensoren wie Bewegungsmeldern und Glasbruchsensoren arbeiten und so Fenster und Türen über- wachen, bietet das Unternehmen Suritec Systems mit dem Einbruch-Frühwarnsystem FR.ED eine kostengünsti- ge und dennoch zuverlässige Sicherheitslösung an: Das gesamte Objekt wird mittels Infraschall-Detektion ganz ohne zusätzliche Sensoren von einem einzigen Gerät überwacht – das spart Zeit beim Einbau, Geld für einzelne Module und sorgt für eine geringere Störungsanfälligkeit.

Infraschall-Wellen sind ein natürliches Phänomen, es handelt sich dabei um Schallwellen, die unter der für Men- schen hörbaren Frequenz liegen und die beispielsweise bei Erdbeben und atomaren Explosionen entstehen und sich dabei kreisförmig mit Schallgeschwindigkeit ausbreiten. Infraschall-Technologie wird im militärischen Bereich genutzt, um illegale Kernwaffentests auf der ganzen Welt aufzuspüren. Diese Technologie macht sich Suritec zur Einbruchabwehr zu Nutze, denn auch bei gewaltsamen Einbruchversuchen – beispielsweise durch Aufbrechen, Aufhebeln oder Einschlagen von Türen oder Fenstern – entstehen unweigerlich Infraschall-Wellen. Genau hier setzt das Einbruch-Frühwarnsystem an: Der verbaute Sensor ist darauf ausgelegt, einbruchtypische In- fraschall-Wellen zu detektieren und bei einer Erkennung den Alarm auszulösen. So kann FR.ED (Frühwarnsystem Einbruch-Diebstahl) Häuser und Wohnungen bis zu 1000 m2 sogar über mehrere Etagen hinweg überwachen und zusätzlich bereits extrem früh reagieren: Der Alarm wird bereits beim Versuch, in das Objekt einzudringen, ausgelöst. Ein Experte und wissenschaftlicher Mitarbeiter eines renommierten Karlsruher Forschungsinstituts hat das Gerät ausführlich untersucht und bestätigt in seinem Gutachten: „Das Suritec Frühwarnsystem FR.ED ist geeignet, um einen Einbruch oder Einbruchsversuch im Ansatz zu detektieren und diesen korrekt zu melden.“ Das Gerät muss nur aufgestellt und mit dem Stromnetz verbunden werden und ist so in wenigen Minuten ein- satzbereit. Dank der Funktionsweise ohne zusätzliche Sensoren und ohne Einbau ist FR.ED deutlich günstiger als viele verkabelte Alarmanlage und kommt gleichzeitig ohne permanenten Funk- und Elektrosmog aus.

Wer sich über die Absicherung seiner Immobilie informieren möchte, kann das Frühwarnsystem von Suritec vor einer Entscheidung sogar testen: Suritec-Sicherheitsexperte Patrick Dörr besucht Interessenten gerne kostenlos und unverbindlich im abzusichernden Objekt und bringt FR.ED direkt mit, sodass man sich von der Funktionalität und Zuverlässigkeit überzeugen kann.

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