A 99 bei München wird achtspurig

Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer erhofft sich durch den stellenweisen Ausbau weniger Staus und mehr Ruhe auf der überlasteten Autobahn.

Mit rund 125 Millionen Euro will Verkehrsminister Andreas Scheuer die Autobahn 99 zwischen den Anschluss[1]stellen Aschheim/Ismaning und Kirchheim bei München ausbauen. Acht Streifen sollen für weniger Staus und mehr sorgen.

Am Montag, 23. August, fand der Spatenstich durch Scheuer statt: „Die A 99 hat überragende Bedeutung für den Großraum München. Ob von Nord nach Süd oder Ost nach West – sie führt den Verkehr sicher um die Landeshauptstadt. Das sehen wir gerade jetzt in den Ferienzeiten, mit einer enormen Zahl an Reisenden. Wir werden die A 99 nun weiter leistungsfähig ausbauen. Gleichzeitig profitieren die Anwohner.

Die Lärmschutzwände werden auf bis zu sieben Meter erhöht, offenporiger Asphalt macht das Fahren leiser. Mit unseren Investitionen in Höhe von rund 125 Millionen Euro sorgen wir für weniger Staus und mehr Ruhe.“

Der Autobahnring München ist neben der A 9 die am stärksten belastete Autobahn sowohl im Großraum München als auch in Bayern

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