Bis zum Jahresende 2021 wird Aral 500 ultraschnelle Ladepunkte an über 120 Aral Standorten am Netz haben. Diese werden über die Software be.ENERGISED von der has·to·be gmbh betrieben und verwaltet.Radstadt (AT). 19 . April 2021. Aral, Marktführer im deutschen Tankstellengeschäft und Tankstellenmarke von bp in Deutschland, baut ihr E-Mobilitätsgeschäft unter der Marke Aral pulse weiter aus. Bis zum Jahresende sollen 500 Ladepunkte mit bis zu 350 Kilowatt Ladeleistung an über 120 Aral Tankstellen in Betrieb sein. Für Flottenkunden entwickelt Aral darüber hinaus mit der Aral Fuel & Charge Karte ganzheitliche Lösungen für die gewerbliche E-Mobilität. Die has·to·be gmbh setzte sich mit der Plattform für E-Mobilität be.ENERGISED durch und konnte Aral als neuen Kunden gewinnen.
An be.ENERGISED sind mehr als 35.000 Ladepunkte direkt angebunden und werden schon heute bis zu 25.000 Ladevorgänge am Tag abgewickelt. Im Fokus der Zusammenarbeit der beiden Unternehmen steht der effiziente Betrieb der Schnellladeinfrastruktur von Aral, Interoperabilität und erweiterte E-Mobilitätslösungen auch für Flottenkunden. has·to·be gmbh liefert für den Betrieb und die Verwaltung der Ladeinfrastruktur die Software be.ENERGISED als auch weitere E-Mobilitätsservices wie Inbound- Roaming über die be.ENERGISED COMMUNITY. Ziel ist es, dass das Ladeerlebnis der E-Autofahrer an Tankstellen künftig dem eines Tankstopps gleicht: Es soll genauso schnell und unkompliziert funktionieren.
„Die has·to·be gmbh stellt in unseren Augen das richtige Produkt zur Verfügung, da es flexibel und modular ist. Wir können es jederzeit gemeinsam um weitere Bausteine ergänzen. Zudem funktioniert es zuverlässig und das Team arbeitet stark kundenorientiert. Das war für uns der perfekte Mix“, äußert sich Alexander Junge, Aral Electrification Director Germany, zur Kooperation.
„Mit Aral als neuen Kunden haben wir unsere Position im Markt erneut unterstreichen können. Wir konnten uns mit be.ENERGISED, unserer Software für die Verwaltung von Ladeinfrastrukturen gegenüber unseren Mitbewerbern in einem intensiven Ausschreibungsprozess durchsetzen. Jetzt arbeiten wir mit Hochdruck an der erfolgreichen Umsetzung dieses Projekts für Aral“, sagt Martin Klässner, CEO der has·to·be gmbh über die neue Partnerschaft mit Aral.