Urteil wegen gefälschter Führerscheine

Vor dem Amtsgericht Duisburg wurden am Mittwoch zwei Männer zu jeweils zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt. Sie hatten gefälschte Führerscheine und Personalausweise verkauft.

Etwa 50 Mal hatten sie die gefälschten Dokumente verkauft. Dafür saßen die beiden Angeklagten bereits monatelang in Untersuchungshaft. Bis zu 2.500 Euro mussten die Käufer für die falschen Führerscheine bezahlen.

Einige von ihnen waren bei Kontrollen aufgeflogen und mussten sich bereits wegen Dokumentenfälschung vor Gericht verantworten. Sie erhielten hohe Geldstrafen.

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