Hiscos England Reise

Heute wird gepackt für unsere nächste Reise,ist ja schon fast Routine.

Mit dem Dacia fahren wir nur unsere Reisen, zu Hause ist dann unseren Suzuki Splash 1,3 Diesel auch 75KW dran. Wir besitzen ein Wechselkenzeichen und können immer nur mit einem Fahren, zahlen aber auch nur für einen, Steuer wie Versicherung.

​Im letzten Augenblick noch ein Geistesblitz, den Steckdosenadapter für England ! Sonst hätten wir mit Läppi, Ladegeräte usw. keine Chance, zu unterschiedlich sind dort die Stromanschlüsse.

und auch der Frankreichstecker wird eingepackt. Ist zwar kein so gravierendes Problem, viele Stecker haben schon das Loch für Frankreich.

Heute Morgen um 3:00 Uhr losgefahren, zuerst stark bewölkt bei 8°C von München bis Stuttgart dann sogar sonnig, hinter Stuttgart begann es plötzlich zu Regnen der manchmal sogar sehr heftig war und die Temperatur fiel auf 1°C.

In Frankreich ging der Regen in Schneeregen über und das blieb auch so bis zur Ankunft um 13:00 Uhr beim Hotel in Nancy.

Naja Wetter egal, ein bisschen Internet und früh schlafen heute, Brigitte schläft bereits, nach 710km fahren, zweimal Kaffee Pause und einmal durch ein Einkaufs Zentrum bei Brumath/Frankreich ist sie geschafft.

Heute Morgen 0°C, auch tagsüber geht die Temperatur nicht über 10°C obwohl wir mehr als 400 km weit fahren.

Erster Stopp Reims, wir besichtigen die Kathedrale Notre-Dame de Reims, jahr*hunderte*lang wurden hier die französischen Könige gekrönt.

Dann geht´s weiter, die mir wohlbekannte Route Compiegne – Beauvis – und Gourney en Bray bin ich oft mit dem LKW gefahren. Die letzten 50 km bis nach Dieppe sind auch für mich neu und unbekannt. Dort hinaus an die Steilküste der Normandie fahre ich heute zum ersten Mal. Um 15:00 Check-in im Hotel IBIS Dieppe, dann in die Stadt zum Bummeln, das Wetter hat sich gebessert.

Ich wollte schon immer die tolle Küste von Dieppe über Fe Camp, Etretat bis Le Havre und dann weiter südlich von Honfleur die Normandieküste wo damals die Invasion stattfand, sehen und die nehmen wir morgen in Angriff

Heute haben wir uns die Normandie-Steilküste südlich von Dieppe bis Le Havre vorgenommen. Drei sehenswerte Küstenorte haben wir ins Auge gefasst: Saint Valery en Caux, Fecamp und Étretat. Und tatsächlich – man wurde nicht enttäuscht!

Die gesamte Küstenlinie entlang erstreckt sich diese faszinierende, wie abgehackt oder weggebrochen wirkende hohe Steilküste hin, und in ihren Einkerbungen haben sich die Ansiedlungen der Menschen entwickelt.
Einfach grandios… wie die Bilder ja auch beweisen.

Saint Valery en Caux:
Die Gemeinde Saint-Valery-sur-Somme an der Alababasterküste der Normandie hat bis über hundert Meter hohen Steilklippen (Kreidefelsen), die nur gelegentlich von einem bis ans Meer reichenden Taleinschnitt durchbrochen werden, so wie hier in Saint Valery.

Fecamp der nächste größere Taleinschnitt an der Steilküste. Die Stadt hat 18.900 Einwohnern unterhält insgesamt drei Häfen: einen Handelshafen, einen Fischereihafen und einen Yachthafen. Vom Berg oben hat man einen tollen Ausblick auf die Stadt und die Steilküste.

Nach einem kleinen Imbiss unten in der Stadt fahren wir die Küstenstraße weiter Süd-westwärts zum nächsten Küstenhotspot.

Noch ein weiter Taleinschnitt an der Steilküste ist Étretat:
Das Seebad mit 1388 Einwohnern im Département Seine-Maritime in der Region Normandie ist vor allem bekannt durch die steilen Felsklippen mit ihren außergewöhnlichen Felsformationen, die den Ort auf beiden Seiten umrahmen.

Zu dieser Jahreszeit ist es noch ruhig auf der Spaßmeile, die Bistro​​​​​`s und Pub`s fast leer, nur an den Wochenenden ist hier viel los, wie wir erfahren konnten.

Nach diesen drei sehenswerten Orten an der Normandie Steilküste​ geht’s zu unserem nächste Ziel nämlich ins Hotel nach Le Havre, für heute muss es genug sein.

Fortsetzung folgt

„Hisco“Miniserie
Brummionline.com