- Lkw-Fahrer aus Polizeigewahrsam entlassen
- Fahrer wusste offenbar nichts von illegaler Fracht
- Flüchtlinge waren an der belgischen Grenze in den Laster geklettert
Der Verdacht, der Rumäne habe die jungen Männer bewusst nach Rosendahl-Osterwick geschleust, habe sich nicht erhärtet, sagte ein Polizeisprecher am Mittwoch (13.03.2019). Die Polizei geht davon aus, dass die vier Männer aus dem Sudan im französisch-belgischen Grenzgebiet unbemerkt in die Transportboxen des Lkw klettern konnten.
Fluchtziel war Großbritannien
Ursprünglich seien die Flüchtlinge in einer Gruppe von sieben Personen unterwegs gewesen. Nachdem nur vier von ihnen in den Palettenboxen Platz hatten, schlossen die anderen drei von außen die Klappe und verriegelten sie wieder. Den Lkw hatten sie sich wegen des irischen Kennzeichens ausgesucht, in der Hoffnung, dass sie so ihr Wunschziel Großbritannien erreichen.
Die vier Afrikaner müssen sich jetzt wegen illegaler Einreise verantworten.
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