Wie ein Trümmerhaufen sah die Kreiselmitte in den vergangenen Wochen aus, nachdem Schwertransporte sie mit Teilen für den Windpark überfahren hatten. Nun ist sie wieder hergerichtet.
Er ist das Erste, was der Autofahrer von Achim wahrnimmt, wenn er an der A 27-Anschlussstelle Achim-Nord abgefahren ist, um die Stadt zu erreichen: der Kreisverkehr, der Schwalben-Kreisel genannt wird. Nun strahlten am Donnerstag die Sonne und die neu bepflanzte Kreiselmitte erstmals wieder um die Wette. Denn inzwischen sind auch die gärtnerischen Arbeiten abgeschlossen, sodass zahlreiche Pflanzen nun den Kreisverkehr verschönern. Das war von einigen Achimern herbeigesehnt worden, eben weil er die erste Visitenkarte der Stadt für Auswärtige im Norden Achims ist. In den vergangenen Wochen glich das Bauwerk eher einem Trümmerhaufen, nachdem es für diverse Schwertransporte, die – wie berichtet – den Windpark Hemelingen angesteuert haben, hergerichtet werden musste. Die Wiederherstellung der Kreiselmitte musste laut Stadtverwaltung deswegen auch der Windparkbetreiber bezahlen.