Hamburg – In der Nacht zu Mittwoch hat es zwischen Winsen (Luhe) und Rosengarten im Landkreis Harburg einen spektakulären Umzug gegeben. Mittels Schwertransport wurde ein komplettes Wohnhaus durch die Straßen kutschiert.
Das 81 Tonnen schwere Quelle-Fertighaus wurde von Winsen über Stelle, Seevetal und Hamburg bis zum Freilichtmuseum am Kiekeberg in Rosengarten-Ehestorf gebracht.
Der Transport ging um 22 Uhr los und dauerte bis in die frühen Morgenstunden. Anwohner versammelten sich am Wegesrand, um das Spektakel zu verfolgen.
Die Polizei musste kurzzeitig mehrere Straßen für den Transport absperren. In Fleestedt wurde der Konvoi um mehr als eine Stunde durch eng an der Straße stehende Bäume verlangsamt.
Aufgrund der Größe des Schwertransporters von 8 Meter Breite, 5 Meter Höhe und 27 Meter Länge konnte er nur wenige Kilometer auf der Autobahn 39 fahren.
Das transportierte Fertighaus wurde dem Freilichtmuseum von der Familie Gröll aus Winsen vermacht. Derzeit arbeitet das Museum an dem Straßenzug „Königsberger Straße“ mit Gebäuden, die das Leben in den Wiederaufbaujahren nach 1945 zeigen sollen.
Das 81 Tonnen schwere Quelle-Fertighaus wurde von Winsen über Stelle, Seevetal und Hamburg bis zum Freilichtmuseum am Kiekeberg in Rosengarten-Ehestorf gebracht.
Der Transport ging um 22 Uhr los und dauerte bis in die frühen Morgenstunden. Anwohner versammelten sich am Wegesrand, um das Spektakel zu verfolgen.
Die Polizei musste kurzzeitig mehrere Straßen für den Transport absperren. In Fleestedt wurde der Konvoi um mehr als eine Stunde durch eng an der Straße stehende Bäume verlangsamt.
Aufgrund der Größe des Schwertransporters von 8 Meter Breite, 5 Meter Höhe und 27 Meter Länge konnte er nur wenige Kilometer auf der Autobahn 39 fahren.
Das transportierte Fertighaus wurde dem Freilichtmuseum von der Familie Gröll aus Winsen vermacht. Derzeit arbeitet das Museum an dem Straßenzug „Königsberger Straße“ mit Gebäuden, die das Leben in den Wiederaufbaujahren nach 1945 zeigen sollen.
Das Haus aus dem Versandhaus-Katalog Quelle ist im Stil der 70er Jahre eingerichtet. Die „Königsberger Straße“ soll dann voraussichtlich Mitte 2021 für die Öffentlichkeit zugänglich sein.